Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohn- und Geschäftshaus

ID: 125379531418  /  Datum: 01.08.2012
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Hauptstraße
Hausnummer: 24/1
Postleitzahl: 74354
Stadt-Teilort: Besigheim

Regierungsbezirk: Stuttgart
Kreis: Ludwigsburg (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8118007001
Flurstücknummer: 120/2
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: 190
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes
Geo-Koordinaten: 49,0005° nördliche Breite, 9,1402° östliche Länge

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

Ist Gebäudeteil von:
1. Gebäudeteil: Hauptstraße

Besteht aus folgenden Gebäudeteilen:
keine Angabe

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das Gebäude wurde laut der nun durchgeführten dendrochronologischen Untersuchung um 1361 erbaut. Der erste archivalische Belegt stammt aus dem 17. Jahrhundert.
Nach aktuellem Kenntnisstand handelt es sich somit um das bislang älteste Fachwerk-Wohngebäude in der Stadt Besigheim. Zudem ist die fast durchgängige Verwendung von Pappelholz für das Dachtragwerk samt Sparren als Besonderheit zu erwähnen, da Pappelholz im 14. Jahrhundert nur recht selten verbaut wurde.

Zum Wohnhaus (Nr. 190-ehemals Kirchstraße 2) gehörte einst eine Scheuer (Nr. 190A-westliches Gebäude an der Hauptstraße), die sehr viel jünger war als das Wohnhaus und um 1700 erbaut wurde. 1799 wurde an ihrer Stelle eine größere Scheuer errichtet. (a)

1909 werden Wohnhaus und Scheune erheblich umgebaut. 2012-13 wird das Wohnhaus nochmals umfangreich umgebaut, wobei das alte Dachwerk durch ein neues ersetzt wird.


1. Bauphase:
(1361)
Erbauung des Fachwerkgebäudes um 1361 (d)
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus

2. Bauphase:
(1666)
Erster archivalischer Beleg:
Georg Allinger besitzt: „Ain Behausung, unden in der Statt, an Hans Kuentz und Hans Klotzen, zinst der Kellerey jährlich 1 Kreuzer“.
Als nächster Eigentümer ist Christian Fellger verzeichnet. Dann wird das Haus dem Jacob Heininger und nachher den Hans Christoph Walter in die Steuer gelegt. Schließlich wird Hans Michael Köhler als Besitzer genannt. Hans Michael Köhler lässt um 1700 zu dem Wohnhaus westlich eine Scheuer errichten und besitzt: "Eine Behausung und Scheuren, unden in der Statt, zwischen Ihm selbsten (Haus im Bereich Hauptstraße 26) und Conrad Bentzen". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

3. Bauphase:
(1755)
Aus Caspar Sausseles Vermögen wird an den Küfer Andreas Vöttiner verkauft: "Eine Behausung, Scheuren, Keller und Zugehördt, unten in der Statt, neben Johannes Franck und der Straßen". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

4. Bauphase:
(1784)
Beschreibung im Feuerversicherungskataster: "Enz Seite. Unten in der Stadt. Ob der Kelter. Nr. 190 Ein Haus und Scheuer unter einem Tach, das untere Eck Haus im unteren Reyhen, in der ersten Gaß ob der Kelter ... an der Chaussee gegen über von Nr. 200". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

5. Bauphase:
(1799)
Johann Conrad Reuschle läßt die Scheuer abbrechen und neu errichten: "Nr. 190A Eine zweistockige neue Scheuer statt der abgebrochenen alten an seinem Haus". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

6. Bauphase:
(1848)
Stadtrat Reuschles Erben verkaufen das Anwesen an den Kübler Gottfried Jacob Ege. Beschreibung: "Nr. 190 Ein zweistockiges Wohnhaus mit gewölbtem Keller (76 qm), Hof (17 qm). Nr. 190A Eine zweistockige Scheuer (50 qm), an das oben beschriebene Haus Nr. 190 angebaut, unten in der Stadt, auf der Enzseite, zwischen der alten und der neuen Straße, neben Salzfactor Neuffers Witwe und Metzger Pfeiffer". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

7. Bauphase:
(1874)
Der Hofraum wird überbaut durch Vergrößerung der Scheuer und Anbau eines Schweinestall. (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

8. Bauphase:
(1897)
Nach Christian Eges Tod geht das Anwesen in den Besitz der Witwe Friederike Ege geborene Semmler. Beschreibung: "Nr. 19 Ein zweistockiges Wohnhaus mit gewölbtem Keller (76 qm). Nr. 190A Eine zweistockige, an das Wohnhaus angebaute Scheuer (73 qm), unten in der Stadt, auf der Enzseite, neben Sattler Baumann und Wagner Pfeiffer". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

9. Bauphase:
(1909)
Für das Jahr 1909 sind erhebliche Umbaumaßnahmen an Haus und benachbarter Scheune belegt.
Betroffene Gebäudeteile:
keine

10. Bauphase:
(2012 - 2013)
Umfangreiche Sanierung unter Abbruch und Erneuerung des Dachtragwerks.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohn- und Geschäftshaus

Besitzer:in

1. Besitzer:in:
(1660)
Walter, Hans Christoph
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
besitzt nach Heininger
Beschreibung:
Haus
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

2. Besitzer:in:
(1660)
Heininger, Jacob
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
besitzt nach Fellger
Beschreibung:
Haus
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

3. Besitzer:in:
(1660)
Fellger, Christian
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
besitzt nach Allinger
Beschreibung:
Haus
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

4. Besitzer:in:
(1660)
Allinger, Georg
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Haus
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

5. Besitzer:in:
(1660 - 1735)
Köhler, Hans Michael
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
besitzt nach Walter
Beschreibung:
Haus, Scheuer
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

6. Besitzer:in:
(1735)
Köhler, Witwe
Bemerkung Familie:
Witwe des Hans Michael Köhler
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Haus, Scheuer
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

7. Besitzer:in:
(1735 - 1750)
Haug, Erhard
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
kauft von Witwe Köhler
Beschreibung:
Haus, Scheuer
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

8. Besitzer:in:
(1750)
Haug, Witwe
Bemerkung Familie:
Witwe des Erhard Haug
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Haus, Scheuer
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

9. Besitzer:in:
(1750 - 1755)
Saussele, Caspar
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
ertauscht von Witwe Haug gegen Entengasse 15
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Fischer
Betroffene Gebäudeteile:
keine

10. Besitzer:in:
(1755 - 1756)
Vöttiner, Andreas
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
kauft von Saussele
Beschreibung:
Haus, Scheuer, Keller
Beruf / Amt / Titel:
  • Küfer
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)

11. Besitzer:in:
(1756 - 1760)
Fauth, Jacob
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
kauft von Vöttiner
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

12. Besitzer:in:
(1760 - 1789)
Reuschle, Hans Georg
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
kauft von Fauth
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Weingärtner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

13. Besitzer:in:
(1789 - 1813)
Reuschle, Johann Conrad
Bemerkung Familie:
Sohn des Hans Georg Reuschle
Bemerkung Besitz:
erbt vom Vater
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

14. Besitzer:in:
(1813 - 1814)
Kauz, Caspar Melchior
Bemerkung Familie:
Schwiegersohn des Johann Conrad Reuschle
Bemerkung Besitz:
erbt vom Schwiegervater
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Weingärtner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

15. Besitzer:in:
(1814 - 1848)
Reuschle, Johann Georg
Bemerkung Familie:
Sohn des Johann Conrad Reuschle
Bemerkung Besitz:
kauft von Schwager Kauz
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Soldat
  • Stadtrat
  • Wengärtner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

16. Besitzer:in:
(1848)
Reuschle, Erben
Bemerkung Familie:
Erben des Johann Georg Reuschle
Bemerkung Besitz:
besitzen
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Soldat
  • Stadtrat
  • Wengärtner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

17. Besitzer:in:
(1848 - 1879)
Ege, Gottfried Jacob
Bemerkung Familie:
Bemerkung Besitz:
kauft von Erben Reuschle
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Kübler
Betroffene Gebäudeteile:
keine

18. Besitzer:in:
(1879)
Ege, Witwe
Bemerkung Familie:
Witwe des Gottfried Jacob Ege
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

19. Besitzer:in:
(1879 - 1897)
Ege, Christian
Bemerkung Familie:
Sohn des Gottfried Jacob Ege
Bemerkung Besitz:
kauft von der Mutter
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
  • Kübler
Betroffene Gebäudeteile:
keine

20. Besitzer:in:
(1897)
Ege, Witwe
Bemerkung Familie:
geb. Semmler; Witwe des Christian Ege
Bemerkung Besitz:
besitzt
Beschreibung:
Beruf / Amt / Titel:
keiner
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Fotos

Abbildungsnachweis
Wohn- und Geschäftshaus in 74354 Besigheim (30.08.2016 - Numberger, Markus)
Abbildungsnachweis
Wohn- und Geschäftshaus in 74354 Besigheim (30.08.2016 - Numberger, Markus)
Abbildungsnachweis
Wohn- und Geschäftshaus in 74354 Besigheim (30.08.2016 - Numberger, Markus)
Abbildungsnachweis
Wohn- und Geschäftshaus in 74354 Besigheim (30.08.2016 - Numberger, Markus)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Untersuchung des Dachtragwerks
  • Dendrochronologische Untersuchung des Dachtragwerks
  • Besigheimer Häuserbuch

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das Wohn- und Geschäftshaus Hauptstraße 24/1 befindet sich innerhalb der ummauerten Kernstadt von Besigheim. Es steht in zweiter Reihe zur Hauptstraße unmittelbar an der Kirchstraße und besaß daher ursprünglich auch die Adresse Kirchstraße 2.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohn- und Geschäftshaus
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein traufständig zur Kirchstraße stehendes, zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus. Das Erdgeschoss ist heute massiv gemauert und durch einen Ladeneinbau im 20. Jahrhundert erheblich verändert. Das Obergeschoss wurde in Fachwerkbauweise errichtet und ist verputzt. Nach oben schließt das Gebäude mit zwei Dachgeschossebenen und einem Spitzboden unter einem Satteldach mit einseitigem, nordwestlichem Halbwalm ab. Das Obergeschoss stößt an der nordöstlichen Traufseite weit über einer steinernen Konsole vor. Das erste Dachgeschoss stößt am südöstlichen Giebel vor.
Obergeschoss und Giebel vorkragend, im Kern 17. Jahrhundert, überformt.

Ursprünglich dürfte das Anwesen die Hausnummer Kirchstraße 2 besessen haben, was auch sinnvoller erscheint, denn das Gebäude wird von der Kirchstraße aus erschlossen.

Das typisch frühneuzeitliche Fachwerkhaus steht hier im nördlichen und schmaleren Teil der Kirchgasse traufständig zur Straße und hat mit seinem Umbauten im Erdgeschoss dokumentarischen
Wert. (a)
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Decken
    • Balkendecke
  • Dachgerüst Grundsystem
    • Sparrendach, q. geb. mit stehendem Stuhl
  • Dachform
    • Satteldach mit Halbwalm-/Zweidrittelwalm
    • Schleppgaube(n)
  • Holzgerüstbau
    • Unterbaugerüst, mehrstöckig
  • Mischbau
    • Obergeschoss(e) aus Holz
    • Unterbau aus Stein (gestelzt)
  • Verwendete Materialien
    • Holz
Konstruktion/Material:
Zum Zeitpunkt der Untersuchung waren die Dachgeschossebenen weitestgehend entkernt und auf das Fachwerkskelett zurückgebaut. Im ersten Dachgeschoss des rußgeschwärzten Sparrendaches
befindet sich eine zweifach stehende Stuhlkonstruktion. Die stehenden Stuhlständer zeigen offene Blattsassen ehemaliger Steigbänder, die das Dachtragwerk in Längs- und Querrichtung aussteiften.
Nahezu alle Hölzer wurden naturkrumm verbaut. Im zweiten Dachgeschoss befindet sich an der nordwestlichen Giebelseite eine Abwalmung mit ehemaligem Rauchloch. Bemerkenswert an der verblatteten Holzkonstruktion ist die nahezu ausschließliche Verwendung von Pappelholz. Lediglich die Kehlbalken (bzw. Deckenbalken über dem 1. DG) bestehen aus Eichenholz. Diese Besonderheit macht allerdings die dendrochronologische Datierung der Konstruktion sehr schwierig. Für Pappel existiert keine Jahrringchronologie. Pappelholz kann zwar in Ausnahmefällen mit der Eichen-Standardchronologie abgeglichen werden, allerdings sind dazu ausreichend viele Jahrringe notwendig. Um die Datierung abzusichern wurden während des Abbruches des Dachtragwerkes
noch einige Balkenabschnitte gesichert und datiert.

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