Kirche St. Martin (Empore)
ID:
110090826618
/
Datum:
18.09.2014
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Wilhelmstraße |
Hausnummer: | 12 |
Postleitzahl: | 79379 |
Stadt-Teilort: | Müllheim |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8315074012 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Landhotel "Alte Post", Bundesstraße 3 (79379 Müllheim)
Wohnhaus, sog. Kutscherhaus (79379 Müllheim, Eisengasse 1)
Baukomplex, Eisengasse 4 (79379 Müllheim)
ehem. Frick-Mühle (79379 Müllheim, Gerbergasse 74)
Elisabethenheim, ehem. Scheune, Hauptstraße 149 (79379 Müllheim)
Wohnhaus, Hebelstraße 47 (79379 Müllheim)
Nebengebäude der ehem. Stadtapotheke (79379 Müllheim, Marktplatz 8 (?))
Baukomplex, Marktplatz 8 (79379 Müllheim)
Wohnhaus, Unterer Brühl 2 (79379 Müllheim)
Sparkasse "Tempel", Werderstraße 44 (79379 Müllheim)
Touristik-Info bzw. Amtshaus der Markgräfisch-Badischen Verwaltung (79379 Müllheim, Wilhelmstraße 14)
ehem. Vermessungsamt, Wilhelmstraße 18 (79379 Müllheim)
Wohnhaus, Wilhelmstraße 1 (79379 Müllheim)
Sog. Blankenhorn-Palais, Wilhelmstraße 7 (79379 Müllheim)
Wohnhaus, Wilhelmstraße 9 (79379 Müllheim)
Weingut (79379 Müllheim, Wilhelmstraße; Badstraße 2; 1)
Wohnhaus, sog. Kutscherhaus (79379 Müllheim, Eisengasse 1)
Baukomplex, Eisengasse 4 (79379 Müllheim)
ehem. Frick-Mühle (79379 Müllheim, Gerbergasse 74)
Elisabethenheim, ehem. Scheune, Hauptstraße 149 (79379 Müllheim)
Wohnhaus, Hebelstraße 47 (79379 Müllheim)
Nebengebäude der ehem. Stadtapotheke (79379 Müllheim, Marktplatz 8 (?))
Baukomplex, Marktplatz 8 (79379 Müllheim)
Wohnhaus, Unterer Brühl 2 (79379 Müllheim)
Sparkasse "Tempel", Werderstraße 44 (79379 Müllheim)
Touristik-Info bzw. Amtshaus der Markgräfisch-Badischen Verwaltung (79379 Müllheim, Wilhelmstraße 14)
ehem. Vermessungsamt, Wilhelmstraße 18 (79379 Müllheim)
Wohnhaus, Wilhelmstraße 1 (79379 Müllheim)
Sog. Blankenhorn-Palais, Wilhelmstraße 7 (79379 Müllheim)
Wohnhaus, Wilhelmstraße 9 (79379 Müllheim)
Weingut (79379 Müllheim, Wilhelmstraße; Badstraße 2; 1)
Bauphasen
1. Bauphase:
(1609 - 1610)
(1609 - 1610)
Das erhaltene Holzwerk der Empore datiert in die Jahre 1609/10 (d) und damit in die Zeit des großen Kirchenbaus.
Betroffene Gebäudeteile:
- Ausstattung
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Pfarrkirche
Zugeordnete Dokumentationen
- Baugeschichtliche Untersuchung der Empore
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Nach den aufgenommenen Befunden ist die Empore nicht mehr in ihren ursprünglichen Ausmaßen erhalten.
Ehemals auch entlang der Nordwand ausgeführt, erinnert noch der Diagonalstich, das abgesägte Auflagerholz parallel zur Nordwand und der zwischenzeitlich stillgelegte Hocheingang im Nordosten an die Fortführung.
Ein zweiter Zugang befand sich im erhaltenen Emporenbereich und diente als direkter Aufgang zur Westempore. Auch er ist nicht mehr aktiv und befand sich in der Süd-West-Ecke. Die Auswechslung des Treppenlochs mit den darauf bezogenen Abfassungen am Holz belegt diese alte Situation eindeutig.
Der heutige Zugang ist vergleichsweise modern. Für das Treppenloch wurde das alte Gebälk zerschnitten, verschoben und ein mit Blechwinkeln befestigter Wechsel eingebaut. Der ehemalige Auflagerbalken entlang der Westwand wurde dabei partiell zerschnitten.
Ehemals auch entlang der Nordwand ausgeführt, erinnert noch der Diagonalstich, das abgesägte Auflagerholz parallel zur Nordwand und der zwischenzeitlich stillgelegte Hocheingang im Nordosten an die Fortführung.
Ein zweiter Zugang befand sich im erhaltenen Emporenbereich und diente als direkter Aufgang zur Westempore. Auch er ist nicht mehr aktiv und befand sich in der Süd-West-Ecke. Die Auswechslung des Treppenlochs mit den darauf bezogenen Abfassungen am Holz belegt diese alte Situation eindeutig.
Der heutige Zugang ist vergleichsweise modern. Für das Treppenloch wurde das alte Gebälk zerschnitten, verschoben und ein mit Blechwinkeln befestigter Wechsel eingebaut. Der ehemalige Auflagerbalken entlang der Westwand wurde dabei partiell zerschnitten.