Hauptstrasse 13 (Mosbach)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Ehem. Automatenbau, heute Auto- und Uhrenmuseum

ID: 184669136312  /  Datum: 03.07.2018
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Gewerbepark H.A.U.
Hausnummer: 3
Postleitzahl: 78713
Stadt-Teilort: Schramberg

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Rottweil (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8325053038
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

Ist Gebäudeteil von:
1. Gebäudeteil: Gewerbepark H.A.U. Gebäude 22, heute Eisenbahnmuseum, Gerwerbepark H.A.U. 22
2. Gebäudeteil: Ehem. Umspannstation, heute Dieselmuseum, Gewerbepark H.A.U. 16

Besteht aus folgenden Gebäudeteilen:
keine Angabe

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das ursprünglich als Gebäude zur Herstellung von Automaten errichtete Haus wurde im Jahre 1904 nach Plänen von Pilipp Jakob Manz erbaut. Es ist Teil des Gewerbeparks H.A.U. Seit 2010 ist eine Sammlung für Autos und Uhren im ehem. Fabrikgebäude untergebracht.


1. Bauphase:
(1904)
Erbauung
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Randlage
Bauwerkstyp:
  • Gewerbe- und Industriebauten
    • Industrieanlage, Fabrik

2. Bauphase:
(2010)
Nutzung als Museum
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
  • Anlagen für Bildung, Kunst und Wissenschaft
    • Museum/Ausstellungsgebäude

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchungen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das heutige Auto- und Uhrenmuseum befindet sich im Schramberger Gewerbegebiet H.A.U., der Anlage der ehem. Hamburg-Amerikanischen Uhrenfabrik.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Randlage
Bauwerkstyp:
  • Anlagen für Bildung, Kunst und Wissenschaft
    • Museum/Ausstellungsgebäude
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Bei dem Gebäude handelt es sich um einen langgezogenen Mansardwalmdachbau mit vier Geschossen. Im Südwesten ist er durch einen Treppenturm mit Mansardwalmdach ergänzt, welcher in seiner Höhe die des Hauptgebäudes übersteigt und einen zweigeschossigen Fenstererker mit Pultdach besitzt. Ein weiterer Anbau befindet sich an der nordöstlichen Giebelseite. An der südlichen Traufseite springt ein viergeschossiger Risalitbau mit Mansardgiebeldach vor.
Die Fassade ist vollständig mit hellgelben Klinkern versehen. Stehende Rechteck-, Rundbögen- und Flachbogenfenster bestimmen die Fensterachsen des Gebäudes. Die Fenstersturze sind teilweise aus roten Backsteinen gebildet. Lisenen gliedern weiterhin die Fassade.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Verwendete Materialien
    • Backstein
  • Dachform
    • Mansardgiebeldach
    • Mansardwalmdach
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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