Bandhaus (Schloß Presteneck)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohnhaus

ID: 103133107619  /  Datum: 10.11.2014
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Bogengasse
Hausnummer: 15
Postleitzahl: 88348
Stadt-Teilort: Saulgau

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Sigmaringen (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8437100038
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

1. Bauphase:
(1553 - 1554)
Errichtung des Gebäudes in den Jahren 1553/54 (d)
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Traufständiger Bau zur Stadtmauer. Unterstock massiv. An Straßentraufe Spitzbogenöffnung aus Backstein.
Soweit erkennbar ist über dem massiven Unterstock ein Längsgebälk in Eiche verlegt.
Allem Anschein nach kragen die beiden auf dem Unterstock abgezimmerten Fachwerkstockwerke an der Gassentraufe nicht aus. An den beiden Giebelseiten steht der 2. OG auf den profilierten Rähmhölzern leicht über. Bemerkenswert ist, dass der 2. OG an der Stadtmauertraufe ca. 12cm übersteht.
Die Dachgiebel kragen an beiden Seiten mit dem 1. und 2. DG aus.
Als tragendes Gerüst ist in beiden Dachstockwerken eine liegende verzapfte Stuhlkonstruktion ohne Aussteifungshölzer in Querrichtung abgezimmert. Insgesamt sind 3 innere Querachsen vorhanden.
In den Giebelscheiben sind stehende Stuhlständer aufgestellt. Mit den Stuhlpfetten sind sie durch Kopfbänder ausgesteift. Im 1. DG sind sie beidseitig verblattet. Im 2. DG sind sie oben geblattet und gezapft. Die Kehlbalken sind mit den Sparren verblattet.
Mit hoher Sicherheit ist die rückwärtige Traufwand vor die Stadtmauer gestellt.

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