Wohnhaus
ID:
103133107619
/
Datum:
10.11.2014
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Bogengasse |
Hausnummer: | 15 |
Postleitzahl: | 88348 |
Stadt-Teilort: | Saulgau |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Sigmaringen (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8437100038 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Villa Bucher, Bahnhofstraße 13 (88348 Bad Saulgau)
Kreuzkapelle, sog. Schwedenkapelle, Buchauer Straße 2 (88348 Bad Saulgau)
Ehem. Franziskanerkloster, Alten- und Pflegheim St. Antonius, Hauptstraße 102/1 (88348 Bad Saulgau)
St. Antonius Kirche, ehem. Spitalkirche, Hauptstraße 102 (88348 Bad Saulgau)
Wohnhaus, Kreuzgasse 2 (88348 Bad Saulgau)
Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist (88348 Saulgau)
Stadtmauerrest, Bogengasse 17 (88348 Saulgau)
ehem. Gasthof "Zum Raben" (88348 Saulgau, Dreiköniggasse 17)
Wohnhaus, Eckstraße 7 ( 88348 Saulgau)
Wohnhaus, Paradiesstraße 5 (88348 Saulgau)
Kreuzkapelle, sog. Schwedenkapelle, Buchauer Straße 2 (88348 Bad Saulgau)
Ehem. Franziskanerkloster, Alten- und Pflegheim St. Antonius, Hauptstraße 102/1 (88348 Bad Saulgau)
St. Antonius Kirche, ehem. Spitalkirche, Hauptstraße 102 (88348 Bad Saulgau)
Wohnhaus, Kreuzgasse 2 (88348 Bad Saulgau)
Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist (88348 Saulgau)
Stadtmauerrest, Bogengasse 17 (88348 Saulgau)
ehem. Gasthof "Zum Raben" (88348 Saulgau, Dreiköniggasse 17)
Wohnhaus, Eckstraße 7 ( 88348 Saulgau)
Wohnhaus, Paradiesstraße 5 (88348 Saulgau)
Bauphasen
1. Bauphase:
(1553 - 1554)
(1553 - 1554)
Errichtung des Gebäudes in den Jahren 1553/54 (d)
Betroffene Gebäudeteile:
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Datierung
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
Traufständiger Bau zur Stadtmauer. Unterstock massiv. An Straßentraufe Spitzbogenöffnung aus Backstein.
Soweit erkennbar ist über dem massiven Unterstock ein Längsgebälk in Eiche verlegt.
Allem Anschein nach kragen die beiden auf dem Unterstock abgezimmerten Fachwerkstockwerke an der Gassentraufe nicht aus. An den beiden Giebelseiten steht der 2. OG auf den profilierten Rähmhölzern leicht über. Bemerkenswert ist, dass der 2. OG an der Stadtmauertraufe ca. 12cm übersteht.
Die Dachgiebel kragen an beiden Seiten mit dem 1. und 2. DG aus.
Als tragendes Gerüst ist in beiden Dachstockwerken eine liegende verzapfte Stuhlkonstruktion ohne Aussteifungshölzer in Querrichtung abgezimmert. Insgesamt sind 3 innere Querachsen vorhanden.
In den Giebelscheiben sind stehende Stuhlständer aufgestellt. Mit den Stuhlpfetten sind sie durch Kopfbänder ausgesteift. Im 1. DG sind sie beidseitig verblattet. Im 2. DG sind sie oben geblattet und gezapft. Die Kehlbalken sind mit den Sparren verblattet.
Mit hoher Sicherheit ist die rückwärtige Traufwand vor die Stadtmauer gestellt.
Soweit erkennbar ist über dem massiven Unterstock ein Längsgebälk in Eiche verlegt.
Allem Anschein nach kragen die beiden auf dem Unterstock abgezimmerten Fachwerkstockwerke an der Gassentraufe nicht aus. An den beiden Giebelseiten steht der 2. OG auf den profilierten Rähmhölzern leicht über. Bemerkenswert ist, dass der 2. OG an der Stadtmauertraufe ca. 12cm übersteht.
Die Dachgiebel kragen an beiden Seiten mit dem 1. und 2. DG aus.
Als tragendes Gerüst ist in beiden Dachstockwerken eine liegende verzapfte Stuhlkonstruktion ohne Aussteifungshölzer in Querrichtung abgezimmert. Insgesamt sind 3 innere Querachsen vorhanden.
In den Giebelscheiben sind stehende Stuhlständer aufgestellt. Mit den Stuhlpfetten sind sie durch Kopfbänder ausgesteift. Im 1. DG sind sie beidseitig verblattet. Im 2. DG sind sie oben geblattet und gezapft. Die Kehlbalken sind mit den Sparren verblattet.
Mit hoher Sicherheit ist die rückwärtige Traufwand vor die Stadtmauer gestellt.