Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Wohnhaus, Färberstraße 3

ID: 200253606610  /  Datum: 18.02.2011
Datenbestand: Bauforschung
Als PDF herunterladen:
Alle Inhalte dieser Seite: /

Objektdaten

Straße: Färberstraße
Hausnummer: 3
Postleitzahl: 78050
Stadt-Teilort: Villingen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8326074020
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.

Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

1. Bauphase:
(1475 - 1476)
Errichtung des Gebäudes (d).
Betroffene Gebäudeteile:
keine

2. Bauphase:
(1578 - 1616)
Ergebnisse der Dendroproben aus dem 1. OG (d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung.

Beschreibung

Umgebung, Lage:
In Zentrumsnähe
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossiger Massivbau
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Langer, schmaler Baukörper
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Der dreigescchossige Massivbau besitzt über dem Erdgeschoss ein rechtwinklig zur Straße abgezimmertes Deckengebälk, dessen Bretterblindboden zum Teil über Nuten fixiert ist. Dieser ist im Bereich des straßenseitigen Abschnittes über die gesamte Hausbreite ausgeführt, während er im rückwärtigen Hausbereich nur die halbe Hausbreite einnimmt. Dies ergibt einen hausbreiten Wohnbereich für die vordere Grundrissfläche, während sich die räumlichen Abtrennungen im rückwärtigen Grundrissbereich auf die zur Feuergasse hin ausgerichtete Haushälfte beschränkte. Die verbleibende Fläche wird folglich als Flur bzw. Treppenhaus angesehen.

Im 1. OG ist seitlich eines ehemals die gesamte Haustiefe durchziehenden Flures, die Stube mit Kassettendecke lokalisiert. An diese schloss die Küche an, die sich bis zur rückwärtigen Massivwand erstreckte. Die Befunde an der Flurwand lassen die alten Eingänge sowie den ursprünglichen Wandaufbau rekonstruieren.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angaben

Quick-Response-Code

qrCode