Hauptstrasse 13 (Mosbach)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Ehem. Schütte-Säge

ID: 181263647321  /  Datum: 24.10.2017
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Hauptstraße
Hausnummer: 1
Postleitzahl: 77761
Stadt-Teilort: Schiltach

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Rottweil (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8325051047
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Im Jahr 1491 wird die sog. "Schüttesäge" erstmals als "Kirchensäge" erwähnt. Sie wurde bis 1931 als Sägewerk betrieben. Seit 1989 dient die ehem. Schüttesäge als Museum der Stadt Schiltach. Das noch vorhandene unterschlächtige Wasserrad hat einen Durchmesser von 7,20 m Durchmesser.


1. Bauphase:
(1491)
Erste geschichtliche Erwähnung des Wasserrades im heutigen "Schüttsägemuseum" gehen zurück in das Jahr 1491 (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Gewerbe- und Industriebauten
    • Sägemühle

2. Bauphase:
(1931)
Einstellung des Sägewerks.
Betroffene Gebäudeteile:
keine

3. Bauphase:
(1989)
Unterbringung des Museums der Stadt Schiltach.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
  • Anlagen für Bildung, Kunst und Wissenschaft
    • Museum/Ausstellungsgebäude

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Ehem. Schüttesäge, Hauptstraße 1+2 in Schiltach - Ansicht von Norden / Ehem. Schütte-Säge in 77761 Schiltach (Fotoarchiv Freiburg, Landesamt für Denkmalpflege)
Abbildungsnachweis
Ehem. Schütte-Säge, Südostansicht / Ehem. Schütte-Säge in 77761 Schiltach (Fotoarchiv Freiburg, Landesamt für Denkmalpflege)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das Doppelhaus der Schütte-Säge befindet sich westlich des ehem. Gerberviertels zwischen der Kinzig und einem Kanal, zu dem sie giebelständig ausgerichtet sind.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Anlagen für Bildung, Kunst und Wissenschaft
    • Museum/Ausstellungsgebäude
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Zwei traufseitig aneinandergebaute, zweigeschossige Satteldachbauten, deren Obergeschosse holzverbrettert sind. Das östliche Gebäude zeigt eine eingezogene Südwestecke und einen entlang der Traufseite zum ersten Obergeschoss führenden, geraden und einläufigen Treppenaufgang, über den das Hauptdach als Schleppdach fortgeführt ist. An der südlichen Giebelseite steht ein Wasserrad im Wasser des Kinzigkanals.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
  • Verwendete Materialien
    • Putz
  • Wandfüllung/-verschalung/-verkleidung
    • Holzverschalung
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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