Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Stadtmauer

ID: 137129267914  /  Datum: 07.01.2020
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: keine
Hausnummer: keine
Postleitzahl: 72501
Stadt-Teilort: Gammertingen

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Sigmaringen (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8437031003
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die Stadtmauer stammt wohl aus dem 13. Jahrhundert. Der parallel dazu verlaufende Stadtgraben wurde 1966 zugeschüttet.


1. Bauphase:
(1200 - 1299)
Errichtung der Stadtmauer
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
    • Stadtmauer

2. Bauphase:
(1966)
Zuschüttung Stadtgraben
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
  • Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
    • Stadtbefestigung, allgemein

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Schadensdokumentation

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Die Nordseite der Stadtmauer schließt an die breiten Hinterhöfe und Gärten der Gebäude Hohenzollernstraße 11 (ehem. Oberamteigebäude) und Hohenzollernstraße 9 (Notariat) an.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
    • Stadtmauer
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Die Mauerstärke beträgt durchgehend ca. 65 bis max. 70 cm, die Höhe beträgt zwischen 2 und 2,50 m.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Steinbau Mauerwerk
    • allgemein
Konstruktion/Material:
Als Baumaterial wurde vor allem gebankter Jurakalkstein verwendet. Die Steinformate sind, soweit erkennbar, mittel bis klein, teils als reines Bruchsteinmauerwerk lageweise zweischalig ausgeführt. Vereinzelt sind Kalktuffsteine und Ziegelsteinflickungen eingesprengt.

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