Ehem. Oberamtsgebäude
ID:
162530680717
/
Datum:
07.01.2020
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Hohenzollernstraße |
Hausnummer: | 11 |
Postleitzahl: | 72501 |
Stadt-Teilort: | Gammertingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Sigmaringen (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8437031003 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Stadtmauer (72501 Gammertingen)
Friedhofkapelle, Friedhofstraße 12 (72501 Gammertingen)
Ehem. Schloss (Rathaus), Hohenzollernstraße 5 (72501 Gammertingen)
Kath. Pfarrkirche St. Leodegar, Sigmaringer Straße 12 (72501 Gammertingen)
Kapelle St. Michael, St. Michaelsweg 2 (72501 Gammertingen)
Friedhofkapelle, Friedhofstraße 12 (72501 Gammertingen)
Ehem. Schloss (Rathaus), Hohenzollernstraße 5 (72501 Gammertingen)
Kath. Pfarrkirche St. Leodegar, Sigmaringer Straße 12 (72501 Gammertingen)
Kapelle St. Michael, St. Michaelsweg 2 (72501 Gammertingen)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Das Gebäude wurde ursprünglich als Wohn- und Kontorshaus des Kaufmannes Heinrich Clavell konzipiert und 1724/ 25 erbaut.
Im Jahre 1791 wurde das Gebäude an Baron Speth veräußert und als Obervogteiamt genutzt.
Ab 1827 diente es u. a. als preußisch-hohenzollerisches Oberamtsgebäude und behielt aus dieser Zeit seinen Namen. Nach Aufhebung des Oberamtes Gammertingen im Jahre 1925 wechselte die Nutzung häufig.
Anfang der 1950er Jahre befand sich hier eine Landfrauenschule, später das Progymnasium, seit 1972/73 die Förderschule.
Seit der umfangreichen Renovierung im Jahr 2008 wird das Gebäude für soziale Einrichtungen und als Museum genutzt.
1. Bauphase:
(1724 - 1725)
(1724 - 1725)
Erbauung des Gebäudes (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
2. Bauphase:
(1791)
(1791)
Nutzung als Obervogteiamt
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
- Öffentliche Bauten/ herrschaftliche Einrichtungen
- Amtsgebäude
3. Bauphase:
(1950)
(1950)
Nutzung als Schule ab 1950er Jahre
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
- Anlagen für Bildung, Kunst und Wissenschaft
- Schule, Kindergarten
4. Bauphase:
(2008)
(2008)
Restaurierung, seither Nutzung für soziale Einrichtung und Museum
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Das ehem. Oberamtsgebäude steht traufseitig an der Südseite der Hohenzollernstraße.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Anlagen für Bildung, Kunst und Wissenschaft
- Museum/Ausstellungsgebäude
- Bauten für Wohlfahrt und Gesundheit
- Altenwohnheim, Pflegeheim
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreistöckiger, unterkellerter Massivbau mit abschließendem Satteldach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Der massive Steinbau beherbergt zahlreiche Kammern und Stuben, im Dachraum verfügt er über großflächigen Stauraum, welcher auf die Ursprungsnutzung zurückweist.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Steinbau Mauerwerk
- allgemein
Konstruktion/Material:
keine Angaben