Ehem. Schloss (Rathaus)
ID:
183971719911
/
Datum:
07.01.2020
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Hohenzollernstraße |
Hausnummer: | 5 |
Postleitzahl: | 72501 |
Stadt-Teilort: | Gammertingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Sigmaringen (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8437031003 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Stadtmauer (72501 Gammertingen)
Friedhofkapelle, Friedhofstraße 12 (72501 Gammertingen)
Ehem. Oberamtsgebäude , Hohenzollernstraße 11 (72501 Gammertingen)
Kath. Pfarrkirche St. Leodegar, Sigmaringer Straße 12 (72501 Gammertingen)
Kapelle St. Michael, St. Michaelsweg 2 (72501 Gammertingen)
Friedhofkapelle, Friedhofstraße 12 (72501 Gammertingen)
Ehem. Oberamtsgebäude , Hohenzollernstraße 11 (72501 Gammertingen)
Kath. Pfarrkirche St. Leodegar, Sigmaringer Straße 12 (72501 Gammertingen)
Kapelle St. Michael, St. Michaelsweg 2 (72501 Gammertingen)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Das heutige Rathaus wurde um 1777 vermutlich nach Plänen von Pierre Michel d' Ixnard als Schloss der Freiherrn von Speth errichtet.
Im südwestlichen Eckbereich des Schlosses wird vorbarocke, eventuell noch auf eine mittelalterliche Burganlage zurückgehende Bausubstanz vermutet. Zudem wird in diesem Bereich die barocke Schlosskapelle angenommen.
1. Bauphase:
(1775 - 1777)
(1775 - 1777)
Neubau des Schlosses (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Residenz- und Hofhaltungsbauten
- Schloss
Zugeordnete Dokumentationen
- Bauhistorische Untersuchung (EG-südwestlicher Eckraum)
- Restauratorische Untersuchungen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Das Rathaus ist giebelständig zur Hohenzollernstraße auserichtet.
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Lang gestreckter, dreigeschossiger Satteldachbau, die Traufseiten sind durch 13 Fensterachsen gegliedert; die südwestliche Schauseite zeigt einen vortretenden Risalit mit Dreiecksgiebel, die Gebäudecken und das giebelseite Erdgeschoss sind durch Lisenen gegliedert.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Zweiläufige Treppenhalle im traufseitigen Risalit.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
In der Treppenhalle Deckenfresko von Andreas Brugger, um 1777.
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Detail (Ausstattung)
- bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung
Konstruktion/Material:
keine Angaben