Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Kath. Marienkapelle

ID: 135278018312  /  Datum: 16.10.2019
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Hauptstraße
Hausnummer: 8
Postleitzahl: 72513
Stadt-Teilort: Hettingen

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Sigmaringen (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8437047001
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die kath. Marienkapelle wurde 1582/ 83 errichtet. Die südlich an den Chor anschließende Sakristei entstand später. Ein Umbau datiert etwa auf das Jahr 1730. (a) Seit 2019 finden Arbeiten an der Fassade statt.

(Quelle: W. Genzmer: Die Kunstdenkmäler Hohenzollerns: Bd. Kreis Sigmaringen, 1939)


1. Bauphase:
(1569)
Nennung einer Kapelle ohne Patrozinium vor dem alten, unteren Tor (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

2. Bauphase:
(1570)
Erste Nennung als "unser lb. frawen Capell". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

3. Bauphase:
(1582 - 1583)
Errichtung der Kapelle (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine

4. Bauphase:
(1621)
Nennung als "unser lieben Frawen Caphellen vorm undern Tor". (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine

5. Bauphase:
(1730)
Umbau
Betroffene Gebäudeteile:
keine

6. Bauphase:
(2019)
Fassadenarbeiten
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchungen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Die kath. Marienkapelle steht am südlichen Ortsausgang von Hettingen an der Ecke der die Stadt diagnonal von Südwest nach Nordost durchquerenden Hauptstraße/ Ecke Im Tal.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kapelle, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Bei der nach Osten ausgerichteten Kapelle handelt es sich um einen dreiseitig geschlossenen Bau mit nach Osten abgewalmtem Satteldach. Über der Westseite erhebt sich ein Giebelreiter über rechteckigem Unterbau und oktogonalem Obergeschoss mit Zwiebelhaube. Das Kapellenäußere ist durch das durchlaufende Traufgesims und an den Langhauswänden durch Rundbogenfenster bestimmt. An der südlichen Chorseite steht die kleinere Sakristei mit Walmdach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Saalbau über rechteckigem Grundriss mit Flachdecke und eingestelltem Chorbogen.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
Stuckdecke des Rokoko

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Dachreiter
    • Satteldach mit einseitigem Vollwalm
    • Zwiebeldach/-helm
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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