Schiefes Haus (Großbottwar)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohnhaus

ID: 171212379308  /  Datum: 24.10.2006
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Marktgässle
Hausnummer: 12
Postleitzahl: 73525
Stadt-Teilort: Schwäbisch Gmünd

Regierungsbezirk: Stuttgart
Kreis: Ostalbkreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8136065056
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

Ist Gebäudeteil von:
1. Gebäudeteil: Schwäbisch Gmünd, Stadt

Besteht aus folgenden Gebäudeteilen:
keine Angabe

Umbauzuordnung

keine

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12345

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die dendrochronologische Untersuchung im Dachwerk ergab das Jahr 1564 (d) für dessen Abzimmerung. 1861 erfolgte der Umbau im Erdgeschoss (Seifensieder-Werkstatt) und nochmals im Jahre 1888.


1. Bauphase:
(1564 - 1565)
Errichtung des Dachwerks 1564/65 (d), und somit des Kernbaus
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus

2. Bauphase:
(1861)
Umbau im Erdgeschoss 1861 (Seifensieder-Werkstatt), ist ersichtlich aus entspr. Umbauplan
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss

3. Bauphase:
(1888)
1888: erneuter Umbau im Erdgeschoss, ist ersichtlich aus entspr. Umbauplan
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Teil einer dendrochronologischen Reihenuntersuchung der Dachwerke (vgl. Dokumentation Schwäbisch Gmünd, Stadt)
  • Dendrochronologische Untersuchung im Dachwerk

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Die Verbindung zwischen Franziskanergasse und Marktplatz führt auf den Chor der Johanniskirche zu.
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Es handelt sich um ein zweigeschossiges verputztes Fachwerkgiebelhaus. Unterhalb des Gebäudes befindet sich ein Keller.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Der 1. Dachstock ist ausgebaut; Hölzer rauchgeschwärzt.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachgerüst Grundsystem
    • Sparrendach, q. geb. mit stehendem Stuhl
  • Gewölbe
    • Tonnengewölbe
Konstruktion/Material:
Nordfassade: Drei Giebelvorstöße verbrettert, ebenso Balkenköpfe
Westseite: im Bauwich Bohlenwand mit Pflöckchen sichtbar, bauzeitgleich
Südfassade: Im Giebel befindet sich ein offene Laube, wohl 16. Jh.
Keller: Tonnengewölbe
2. Dachgeschoss: Zweifach stehender Stuhl. Im Nordgiebel befindet sich eine Ladeluke.

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