Ev. Kirche
ID:
171099117212
/
Datum:
07.06.2016
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Kirchplatz |
Hausnummer: | keine |
Postleitzahl: | 79356 |
Stadt-Teilort: | Eichstetten |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8315030002 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
![]() |
Geo-Koordinaten: | 48,0939° nördliche Breite, 7,7456° östliche Länge |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Wirtschaftsbereich eines Gehöfts (79356 Eichstetten, Altweg 28)
Rathaus (79356 Eichstetten, Hauptstraße 43)
Rathaus (79356 Eichstetten, Hauptstraße 43)
Bauphasen
1. Bauphase:
(1790)
(1790)
790 (d) Errichtung des Chors
Betroffene Gebäudeteile:
keine
2. Bauphase:
(1857)
(1857)
1857 (d) Errichtung des Hauptschiffes
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1890)
(1890)
Anbau 1890 (d)
Betroffene Gebäudeteile:

- Anbau
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Voruntersuchung und Dendrochronologische Datierung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Der auf annähernd ebenem Terrain, unmittelbar neben dem kanalisierten Dorfbach gelegene Kirchenbau steht als Einzelgebäude im Dorfkern.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kirche, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Das Äußere des Kirchenbaus wird bestimmt von der Sandsteinfassade mit ihrem schlanken hohen Kirchturm.
Der Chor im Osten, der sich nach dem spitzbogenbegrenzten Chorbogen an das Kirchenschiff anschließt, zeigt einen Dreiachtelschluß und ist mit einem Rippengewölbe bedeckt. Die fünf spitzbogenbegrenzten Fensteröffnungen nach Osten hin sowie die beiden Türen zu den angrenzenden Sakristeien bzw. zum Turmaufgang, sind in die Chorwände eingeschrieben.
Der Chor im Osten, der sich nach dem spitzbogenbegrenzten Chorbogen an das Kirchenschiff anschließt, zeigt einen Dreiachtelschluß und ist mit einem Rippengewölbe bedeckt. Die fünf spitzbogenbegrenzten Fensteröffnungen nach Osten hin sowie die beiden Türen zu den angrenzenden Sakristeien bzw. zum Turmaufgang, sind in die Chorwände eingeschrieben.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Das Kirchenschiff wird bestimmt von den beiden längslaufenden Arkadenwänden, welche auf achteckigen Pfeilern ruhen, wodurch der Kirchenraum dreischiffig gegliedert ist. Auf diesen Pfeilern ruhen die beiden Längsemporen sowie die hintere Querempore, die auch die Orgel trägt. Die Holzdecke des Kirchenschiffes ist, ähnlich einem Satteldach, schräg angelegt. Beginnend über dem oberen Ende der Seitenschiffwände erheben sich schräg die beiden Deckenflächen bis zum längslaufenden Zentralbalken. Im Westen, abgetrennt durch eine durchlaufende Wand mit Türöffnungen, sind die drei Westportale sowie die Aufgänge zu der Empore angeordnet.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Steinbau Mauerwerk
- allgemein
Konstruktion/Material:
keine Angaben