Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Kath. Kirche St. Cosmas und Damian

ID: 211599259817  /  Datum: 15.03.2022
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Schlossbezirk
Hausnummer: 9
Postleitzahl: 88484
Stadt-Teilort: Gutenzell

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Biberach (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8426135005
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die ehem. Abteikirche St. Cosmas und Damian wurde im Jahr 1389 erbaut. Nach einem Brand wurde das Dachwerk 1650/ 51 neu abgezimmert. 1755/ 56 erfolgte die barocke Umgestaltung nach den Plänen von Dominikus Zimmermann mit neuer Stukierung im Jahre 1760 von Franz Xaver Feuchtmayr und Jakob Rauch. 2001 wurde das Kuppeldach instandgestezt.


1. Bauphase:
(1389)
Erbauung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Klosteranlage
    • allgemein
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Klosterkirche

2. Bauphase:
(1650 - 1651)
Abzimmerung des Dachwerkes der Klosterkirche nach einem Brand im Jahre 1647 (d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf

3. Bauphase:
(1755 - 1756)
Barocke Ausstattung
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Ausstattung

4. Bauphase:
(2001)
Instandsetzung der Kuppel mit Stuck
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Dachgeschoss(e)
  • Ausstattung

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Am nordöstlichen Ortsrand von Gutenzell, in die Anlage der ehem. Zisterzienserinnen-Reichsabtei eingebunden.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Klosterkirche
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Nach Osten ausgerichtete Basilika mit erhöhtem Mittelschiff und nach Osten eingezogenem, dreiseitig geschlossenen Chor. Westfassde durch Giebelreiter mit Zwiebelhelm und Laterne hervorgehoben.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Dreischiffige Pfeilerbasilika mit zehn Jochen, gerade schließenden Seitenschiffen und zweijochigem Polygonalchor. Seitenschiffe durch Netzrippengewölbe mit flachen Stichkappentonnen, im Mittelschiff wurden vier und zwei Joche durch Flachkuppeln zusammengefasst, auch der Chor wird durch eine Flachkuppel überfangen.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
Mittelschiffwände und Decken durch Stukkaturen und und buntfarbige Fresken dekoriert.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Gewölbe
    • Kuppel
  • Dachform
    • Satteldach mit einseitigem Vollwalm
    • Zwiebeldach/-helm
  • Detail (Ausstattung)
    • bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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