Kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz
ID:
194189196519
/
Datum:
16.07.2019
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Hauptstraße |
Hausnummer: | 53 |
Postleitzahl: | 77790 |
Stadt-Teilort: | Steinach |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Ortenaukreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8317129022 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Kapelle Maria Schnee, Prinzbacher Straße 18 (77790 Steinach)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz wurde im Jahr 1750 errichtet. Mit dem Neubau des Schiffes und des Chores wurde der Kirchturm (heutiger Chorturm) der zu klein gewordenen Vorgängerkirche von 1250 miteinbezogen. 1889 wurde das Schiff nach Westen verlängert. 1999 fand die Restaurierung des Innenraums statt.
1. Bauphase:
(1250)
(1250)
Das zu klein gewordene Kirchenschiff und Teile des Chorraumes wurden abgetragen, der aus den Jahren 1250 stammende, kräftige Kirchturm (Wehrturm) blieb bis heute erhalten (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
2. Bauphase:
(1750)
(1750)
Der heutige Kirchenbau, Schiff und Chor, stammt aus dem Jahre 1750 (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Pfarrkirche
3. Bauphase:
(1889)
(1889)
Verlängerung des Schiffes nach Westen (a)
Betroffene Gebäudeteile:
- Anbau
4. Bauphase:
(1999)
(1999)
Restaurierung Innenraum
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchungen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die Kirche befindet sich in der Mitte des Dorfes.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Pfarrkirche
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Das fünf Fensterachsen lange Langhaus der Pfarrkirche wird durch ein nach Westen abgewalmtes Satteldach bekrönt und endet nach Osten im leicht eingezogen, zwei Fensterachsen breiten Chor und dem Chorturm; über dem mittelalterlichen Untergeschoss des Glockenturms mit rechteckigem Grundriss erhebt sich das oktogonale Glockengeschoss mit Zwiebelhelm. An der Westfassade dient ein Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und Kranzgesims als Zugang zum Kircheninneren.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Weiter, flach gedeckter Saal führt nach Osten durch den korbbogenförmigen Chorbogen in den dreiseitig geschlossenen Chor, der durch ein Kreuzgewölbe überspannt ist.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
Hochaltar mit Volutenbaldachin, 1777 von Hans Jörg Sutter.
Seitenaltäre mit geschnitzem Rocaillewerk, um 1770/80 von Franz Biehler, Johann Herrmann und Franz Anton Wittmer.
Kanzel, um 1770/80 vermutlich von Sutter.
Seitenaltäre mit geschnitzem Rocaillewerk, um 1770/80 von Franz Biehler, Johann Herrmann und Franz Anton Wittmer.
Kanzel, um 1770/80 vermutlich von Sutter.
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Verwendete Materialien
- Putz
- Stuck
- Dachform
- Satteldach mit einseitigem Vollwalm
- Zwiebeldach/-helm
- Detail (Ausstattung)
- bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung
- Gewölbe
- Kreuzgewölbe
Konstruktion/Material:
keine Angaben