Kath. Kirche St. Oswald
ID:
125671966217
/
Datum:
26.09.2019
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Haupstraße |
Hausnummer: | 1 |
Postleitzahl: | 88518 |
Stadt-Teilort: | Herbertingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Sigmaringen (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8437044003 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Durch Ihre Cookie-Auswahl haben Sie die Kartenansicht deaktiviert, die eigentlich hier angezeigt werden würde. Wenn Sie die Kartenansicht nutzen möchten, passen Sie bitte Ihre Cookie-Einstellungen unter Impressum & Datenschutzerklärung an.
Schaupenkapelle (Schaubernkapelle), Ertinger Straße (88518 Herbertingen)
Gasthaus zum Löwen, Scheune, Hauptstraße 15 (88518 Herbertingen)
Anger Kapelle, Heßlinger Straße 20 (88518 Herbertingen)
Kapelle St. Nikolaus, Holzgasse 37 (88518 Herbertingen)
Bauernhaus, Neustraße 5 (88518 Herbertingen)
Gasthaus zum Löwen, Scheune, Hauptstraße 15 (88518 Herbertingen)
Anger Kapelle, Heßlinger Straße 20 (88518 Herbertingen)
Kapelle St. Nikolaus, Holzgasse 37 (88518 Herbertingen)
Bauernhaus, Neustraße 5 (88518 Herbertingen)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die katholische Kirche St. Oswald besitzt einen mittelalterlichen Kirchturm. Das Kirchenschiff wurde, nachdem es durch ein Erdbeben stark beschädigt wurde, 1936 neu errichtet.
1. Bauphase:
(1200 - 1300)
(1200 - 1300)
Turm aus dem Mittelalter
Betroffene Gebäudeteile:
keine
2. Bauphase:
(1936)
(1936)
Kirchenschiff Errichung
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die kath. Kirche St. Oswald steht im Zentrum von Herbertingen mit nach Norden ausgerichtetem Chor.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kirche, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreischiffiger Kirchenbau mit Satteldach und einseitigem Vollwalm, nach Norden in den eingezogenen, halbrund geschlossenen Chor führend. Schmale Rundbogenfenster gliedern das erhöhte Mittelschiff und vierfach gekuppelte die Apsis.
Der mittelalterliche Turm mit Satteldach flankiert die Südfassade nach Westen hin. Die unteren Geschosse werden durch schießschartenartige Fensterschlitze geöffnet; das Obergeschoss, durch ein Gesims vom Turmunterbau getrennt, zeigt vierseitig Maßwerkfenster.
Der mittelalterliche Turm mit Satteldach flankiert die Südfassade nach Westen hin. Die unteren Geschosse werden durch schießschartenartige Fensterschlitze geöffnet; das Obergeschoss, durch ein Gesims vom Turmunterbau getrennt, zeigt vierseitig Maßwerkfenster.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Dreischiffiges Kirchenschiff; dem flach gedeckten Hauptschiff ist mittig eine hölzerne Kassettendecke unterhängt, die bis in den halbrund endenden Chor führt. Halbrundbögen trennen das Mittelschiff von den Seitenschiffen.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Decken
- Kassettendecke
- Dachform
- Pultdach
- Satteldach
- Satteldach mit einseitigem Vollwalm
Konstruktion/Material:
keine Angaben