Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Höri-Taverne

ID: 199576948213  /  Datum: 25.01.2024
Datenbestand: Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Uferstraße
Hausnummer: 23
Postleitzahl: 78343
Stadt-Teilort: Gaienhofen-Hemmenhofen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Konstanz (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8335025004
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

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Otto-Dix-Haus, Otto-Dix-Weg 6 (78343 Gaienhofen-Hemmenhofen)

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die sog. Höri-Taverne wurde im 18. Jahrhundert als Wohn- und Wirtschaftsgebäude erbaut. Aus dieser Erbauungszeit stammen auch die Reste der Wandmalereien im Obergeschoss. In neuster Zeit wurden mehrere An- und Erweiterungsbauten ergänzt.


1. Bauphase:
(1700 - 1799)
Erbauung des Wohn- und Wirtschaftsgebäude als auch der Wandmalereien im OG.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Obergeschoss(e)
  • Ausstattung
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
    • Wohnstallhaus
Konstruktionsdetail:
  • Detail (Ausstattung)
    • bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchung Wandmalereien

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Die sog. Höri Taverne steht traufseitig an der nördlichen Seite der Uferstraße. Ein geschlossener Steg verbindet das Gebäude mit dem auf der anderen Straße stehenden Hotelgebäude.
Lagedetail:
keine Angaben
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und massiv gemauertem Erdgeschoss.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Ehem. zweigeschossiges gestelztes Bauernhaus mit Stall und Scheune, später zum Restaurant umgebaut.
Das innenliegende Fachwerk wurde teilweise freigelegt.
Das alte Erscheinungsbild ist im Wesentlichen nur noch am Ostgiebel vorhanden. Die Schleppgaube wurde neu aufgesetzt.
Bestand/Ausstattung:
Im 1. OG innerhalb der Fachwerkriegelwand befinden sich die Wandmalereireste aus dem 18. Jh., die auf 6 Feldern - jeweils von den Reigelbalken des Fachwerks begrenzt sind und in Kalksecco-Technik ausgeführt sind.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Mischbau
    • Holzbau mit Gebäudeteil aus Stein
  • Dachform
    • Satteldach
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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