Haalstraße 5/7 (Schwäbisch Hall)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Scheune

ID: 192534590818  /  Datum: 18.03.2014
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Im Berg
Hausnummer: 5
Postleitzahl: 71334
Stadt-Teilort: Beinstein

Regierungsbezirk: Stuttgart
Kreis: Rems-Murr-Kreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8119079001
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

1. Bauphase:
(1697 - 1698)
Erbauung der Scheune (d).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
  • Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
    • Scheune

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Bauhistorische Dokumentation

Beschreibung

Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
    • Scheune
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Einstöckige Scheune mit Satteldach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Die Scheune ist zweischiffig und dreizonig gegliedert. Am östlichen Giebel liegt im Bereich des südlichen Schiffes die Einfahrt, am Gegengiebel war je Schiff eine Türöffnung angelegt.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Die angetroffenen Naturböden lassen vermuten, dass ursprünglich keine Dreschtenne angelegt war. Der Heubergeraum befand sich im nördlichen Schiff.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
  • Dachgerüst Grundsystem
    • Sparrendach, q. geb. mit liegendem Stuhl
  • Dachgerüst, verstärkende Einbauten
    • Kehlbalken, Kreuzbänder, Sparrenstreben etc.
Konstruktion/Material:
Das tragende Gerüst des Dachwerkes bildet eine liegende Stuhlkonstruktion in zwei inneren Querachsen. Im Bereich der Giebeldreiecke handelt es sich um eine zweifach stehende Stuhlkonstruktion.
Der Dachgiebel des Einfahrtgiebels kragt in zwei Ebenen über Stichgebälk aus. Zwischen den Stichbalken sind die Schwellen profiliert.
Das Dachwerk mit einem voll ausgeblideten Dach- und Kehlgebälk diente als Heulager.

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