St. Jakobskapelle
ID:
156913475717
/
Datum:
22.02.2022
Datenbestand: Restaurierung
Datenbestand: Restaurierung
Objektdaten
Straße: | St. Jakobsweg |
Hausnummer: | 23 |
Postleitzahl: | 77709 |
Stadt-Teilort: | Wolfach |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Ortenaukreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8317145109 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: | |
Geo-Koordinaten: | 48,2929° nördliche Breite, 8,2368° östliche Länge |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Ehem. Schloss, heute Heimatmuseum, Hauptstraße 40 - 44 (77709 Wolfach)
Rathaus, Hauptstraße 41 (77709 Wolfach)
Neues Schulhaus, sog. Engelschulhaus (abgegangen), Vorstadtstraße 30 (77709 Wolfach)
Wohnhaus, Vorstadtstraße 78 (77709 Wolfach)
Rathaus, Hauptstraße 41 (77709 Wolfach)
Neues Schulhaus, sog. Engelschulhaus (abgegangen), Vorstadtstraße 30 (77709 Wolfach)
Wohnhaus, Vorstadtstraße 78 (77709 Wolfach)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die St. Jakobskapelle wurde 1680 anstelle der 1659 erbauten, zu klein gewordenen Vorgängerkapelle errichtet. Die Ausstattung wurde Ende des 17. bzw. Anfang des 18. Jahrhunderts geschaffen.
1. Bauphase:
(1660)
(1660)
Bau der Vorgängerkapelle (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kapelle, allgemein
2. Bauphase:
(1680)
(1680)
Neubau einer größeren Kapelle anstelle des Vorgängerbaus (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1690 - 1710)
(1690 - 1710)
Ausstattung, u.a. der Johannesaltar und Annenaltar (vermutlich aus der Werkstatt Schupp, Ende 17. Jh.), Kreuzigungsgruppe (wohl Werkstadtt Schupp, um 1700).
Betroffene Gebäudeteile:
- Ausstattung
4. Bauphase:
(1705)
(1705)
Fertigung des barocken Hochaltars aus der Werkstatt Schupp
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
- Ausstattungsgegenstände, Architekturglieder
- Altar
5. Bauphase:
(1884)
(1884)
Renovierung der Kapelle mit vollständiger Ausmalung der selbigen (a): Darstellung aus der Geschichte der Kapelle an der Chorbigenwand (1884) und Bemalung der Holzdecke (1888) von Konrad Schmider.
Betroffene Gebäudeteile:
- Ausstattung
Konstruktionsdetail:
- Detail (Ausstattung)
- bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchungen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Südlich der Kinzig auf einem Berghang, neben der Antoniuskapelle und dem Mesnerhaus gelegen.
Lagedetail:
- Einzellage
- allgemein
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kapelle, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Das Langhaus endet nach Süden im eingezogenen Polygonalchor, unter gemeinsamem, über dem Chor abgewalmtem Satteldach mit Dachreiter; an der nördlichen Giebelseite befindet sich mittig das rundbogige Eingangsportal, daneben sind Bildstöcke in die Wand eingelassen. Über dem Portal ist die Außenkanzel mit Baldachin zu sehen.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Steinbau Mauerwerk
- Bruchstein
- Verwendete Materialien
- Putz
- Dachform
- Dachreiter
- Satteldach mit einseitigem Vollwalm
- Turmhelm
Konstruktion/Material:
keine Angaben