Bandhaus (Schloß Presteneck)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Wohnhaus mit Wirtschaftsteil

ID: 149992080320  /  Datum: 11.01.2016
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Dunninger Straße
Hausnummer: 19
Postleitzahl: 78662
Stadt-Teilort: Bösingen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Rottweil (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8325009001
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das Gebäude geht auf einen deutlich schmaleren Kernbau zurück, der im Lauf der Zeit mehrfach Anbauten an die vordere und rückwärtige Traufseite und vermutlich an die rückwärtige Giebelseite erfahren hat.
Die aus Obergeschoss und Dachwerk des Kernbaus entnommenen und dendrochronologisch ausgewerteten Holzproben ergaben für den Fällzeitpunkt der Bauhölzer den Winter 1726/27 (d). Aufgrund des einheitlichen Ergebnisses und des Fehlens von Merkmalen von Zweitverwendung kann davon ausgegangen werden, dass das Holzgerüst um 1727 abgezimmert worden ist. Aus den späteren Erweiterungen wurden keine Proben entnommen.

Die weitere Baugeschichte des Gebäudes zeichnet sich durch eine Reihe von Anbauten und den stückweisen Ersatz älterer Wandachsen aus.
Die mutmaßlich erste Erweiterung des Gebäudes erfolgte durch Verlängerung mittels einer weiteren Querzone am Rückgiebel im Laufe des 18. Jahrhunderts. Der konstruktive Aufbau wurde dafür einfach weitergeführt und mit einem ausgemauerten Fachwerkgiebel abgeschlossen. Gegenüber dem ursprünglichen Holzgerüst wurde dieser Giebel in deutlich verschwenkter Ausrichtung platziert, vermutlich in Rücksicht auf die Nachbarbebauung. Offenbar wurden Originalhölzer wiederverwendet, wie entsprechende Blattsassen und Abbundzeichen nachweisen. Alles unterhalb des Dachbalkens wurde später ersetzt, sodass davon heute nur noch das Giebeldreieck vorhanden ist. Genutzt wurde dieser Teil im Erdgeschoss als Schopf und darüber als Heulager.
Eine weitere Erweiterung erfolgte im 19. Jahrhundert entlang der rückwärtigen Traufe über drei Viertel der Länge des Gebäudes, bestehend aus einer ausgemauerten Fachwerkkonstruktion. Im Obergeschoss wurde die Grundfläche zur Hälfte für eine zusätzliche kleine Wohneinheit und zur anderen Hälfte als zusätzliches Raumangebot für den Wirtschaftsteil genutzt. Der rückwärtigen Kammer des Kernbaus wurde dabei die Belichtung genommen, dennoch wurde sie der neuen Wohneinheit angegliedert. Anstatt auch das Erdgeschoss zu erweitern, wurde der Hang angeschüttet, sodass das Obergeschoss nun ebenerdig lag.
Nach oben wurde der Anbau mit einem breitgelagerten Quergiebel versehen, der in der Höhe ein Stück über den damaligen First reichte.
Die heute bestehende Kubatur erhielt das Gebäude durch eine starke Verbreiterung in seiner ganzen Länge entlang der vorderen Traufseite gegen die Straße hin, was allem Anschein nach erst im frühen 20. Jahrhundert erfolgte. Dessen neue Decke wurde zugunsten einer besseren Raumhöhe der bestehenden einfach aufgelegt. Bei der Dachkonstruktion wurde in gleicher Weise verfahren. Das neue Dachwerk wurde als stehende Stuhlkonstruktion ausgeführt und über die bestehende Dachwerkskonstruktion gestülpt. Die nördliche Traufwand des Kernbaus wurde im Rahmen des Umbaus vollständig ersetzt, jedoch nicht an alter Stelle, sondern leicht nach außen hin verschoben, weil ansonsten wegen der höheren Deckenlage die vorkragenden Dachbalkenenden in den Raum vorgestanden hätten. Soweit erkennbar wurden für die neu geschaffenen Wände Bimssteine verwendet.
Da die Erweiterung die gesamte Gebäudelänge betraf wird nicht klar, ob ein Raummangel im Wohn- oder im Wirtschaftsteil letztendlich den Anlass für den Umbau gab. Im Wirtschaftsteil wurden Stall, Tenne und Schopf deutlich verlängert, im Wohnteil kamen neue Räume hinzu. Der hinzugekommene Eckraum hätte als neue Stube dienen können, denn die bestehende hatte eine niedrige Decke und von nun an nur noch auf einer Seite Fenster. Offenbar blieb die alte Stube als solche bestehen, sodass der Eckraum wohl nur im Sinne einer „Guten Stube“ fungierte. Durch die neue Kammer fiel die bestehende ins Innere der Grundfläche und musste durch die neue Stube hindurch belichtet werden, was durch ein Fenster erfolgte, bei dem es sich vermutlich noch um das alte Außenfenster handelt.
Im Verlauf der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde ein weiterer Wohnraum in Ecklage zwischen Vordergiebel und Vordertraufe im Erdgeschoss eingerichtet, ein großes Badezimmer im hinteren Anbau geschaffen, die dunkle Kammer im Anschluss daran stillgelegt und die andere Kammer im Kernbau der Stube zugeschlagen. Die Trennwand zum Wirtschaftsteil wurde über beide Geschosse und die rückwärtige Traufwand über die Länge von Küche und Flur durch Hohlblocksteine ersetzt und der Wirtschaftsteil bis ins Dach hinein weitgehend ausgehöhlt.


1. Bauphase:
(1726 - 1727)
Errichtung des Gebäudes (d)
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)

2. Bauphase:
(1728 - 1799)
Die mutmaßlich erste Erweiterung des Gebäudes erfolgte durch Verlängerung mittels einer weiteren Querzone am Rückgiebel im Laufe des 18. Jahrhunderts.
Betroffene Gebäudeteile:
keine

3. Bauphase:
(1800 - 1899)
Weitere Erweiterung im 19. Jahrhundert entlang der rückwärtigen Traufe über drei Viertel der Länge des Gebäudes, bestehend aus einer ausgemauerten Fachwerkkonstruktion.
Betroffene Gebäudeteile:
keine

4. Bauphase:
(1900 - 1930)
Starke Verbreiterung in seiner ganzen Länge entlang der vorderen Traufseite gegen die Straße hin, was allem Anschein nach erst im frühen 20. Jahrhundert erfolgte.
Betroffene Gebäudeteile:
keine

5. Bauphase:
(1950 - 1999)
Im Verlauf der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde ein weiterer Wohnraum in Ecklage zwischen Vordergiebel und Vordertraufe im Erdgeschoss eingerichtet, ein großes Badezimmer im hinteren Anbau geschaffen, die dunkle Kammer im Anschluss daran stillgelegt und die andere Kammer im Kernbau der Stube zugeschlagen. Die Trennwand zum Wirtschaftsteil wurde über beide Geschosse und die rückwärtige Traufwand über die Länge von Küche und Flur durch Hohlblocksteine ersetzt und der Wirtschaftsteil bis ins Dach hinein weitgehend ausgehöhlt.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Querschnitt / Wohnhaus mit Wirtschaftsteil in 78662 Bösingen (11.01.2016 - Stefan King)
Abbildungsnachweis
1.OG / Wohnhaus mit Wirtschaftsteil in 78662 Bösingen (11.01.2016 - Stefan King)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Bauhistorische Kurzanalyse und dendrochronologische Datierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das untersuchte Gebäude liegt im zentralen Bereich Bösingens unweit der Hauptstraßenkreuzung.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
  • Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
    • Bauernhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Heute besitzt das zweigeschossige Gebäude eine annähernd quadratische Grundfläche,
ein traufständig zur Dunninger Straße ausgerichtetes Satteldach und einen breiten Quergiebel an der rückwärtigen Traufseite. Mit seiner Rücktraufe ist es in den flachen Hang geschoben und durch eine spätere Aufhöhung des Straßenkörpers erscheint das Gebäude heute wie etwas eingesunken, sodass das Erdgeschoss leicht unter dem Außenniveau liegt und nach hinten in ganzer Höhe in den Hang läuft.
Wie am hohen Tennentor an der vorderen Traufseite bereits von außen unschwer zu erkennen ist, handelt es sich um ein kleines bäuerliches Anwesen, bestehend aus Wohn- und Wirtschaftsteil, wobei ersterer nach Osten zur Straßenkreuzung hin ausgerichtet ist. Weitere Türen in der Vordertraufe führen ins Erdgeschoss, wobei die Haupteingangstür sich an der rückwärtigen Traufseite befindet.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Die Außenwände von Erd- und Obergeschoss des Wohnteils sind flächig verputzt. Das vordere
Giebeldreieck und der gesamte rückwärtige Giebel sind mit Brettern und Deckleisten
verschalt, wobei am Vordergiebel ein markantes Wetterbrett den Übergang zum Unterbau vermittelt. Der rückwärtige Quergiebel ist im Bereich des Wirtschaftsteils und in seinem Giebeldreieck fachwerksichtig. Die Befensterung besitzt in Formaten und Gliederung ein einheitliches Erscheinungsbild. Der Wandaufbau von Außen- und Innenwänden ist teilweise massiv, teilweise aus Fachwerk beschaffen.
Im Unterschied zum aufgeräumten Äußeren des Gebäudes und zu seinem Erscheinungsbild, das eine Konstruktion des 18. Jahrhunderts vermuten lässt, weist seine Konstruktion eine Reihe von Schwächen auf und die ursprüngliche Bausubstanz ist erheblich reduziert. Durch Erweiterungen und zahlreiche Umbauten ist an einigen Stellen das statische Tragverhalten nicht mehr recht nachvollziehbar, insbesondere im Bereich des weitgehend ausgehöhlten Wirtschaftsteils, wo das Dach abgesprießt und der zusammengestückelte Rückgiebel durch Anlaschungen zusammengehalten wird. Auch die Kombination der jüngeren mit der älteren Dachkonstruktion, in Verbindung mit dem rückwärtigen Quergiebel, bietet einige unsichere Situationen.
Hinzu kommen Schäden durch die lange vernachlässigte Pflege des Gebäudes aufgrund einer fehlenden Nutzung. Im Bereich der Haustür, wo die Dachflächen des Hauptdachs und des rückwärtigen Quergiebels in einer Kehle zusammenlaufen, ist ein großflächiger Feuchteschaden entstanden. Das Holzwerk ist hier völlig faul, teilweise schon abgängig und die Decke der Küche hat sich soweit gesenkt, dass das Fenster nicht mehr zu öffnen ist. Weitere Feuchteschäden weist das Erdgeschoss auf, in erster Linie durch die frühere Stallnutzung verursacht. Der Boden der dunklen, als Abstellraum genutzten Kammer ist in einer Ecke eingebrochen und stark abgesackt (derzeit nur vom Erdgeschoss her zu sehen). Neben den konstruktiven Schäden dürfte die niedrige Raumhöhe innerhalb des Kernbaus einer weiteren Nutzung des Gebäudes Schwierigkeiten bereiten (173 cm in der Mitte der Stube). Abhilfe könnte nur durch Tieferlegen des Bodenniveaus auf Kosten des ohnehin jetzt schon zu niedrigen und unter Außenniveau liegenden Erdgeschosses oder durch starke Eingriffe
in die Decken- und Dachkonstruktion des Kernbaus geschaffen werden. Letzteres wäre konservatorisch besonders problematisch, da sich die erhaltene Bausubstanz des Kernbaus im Großen und Ganzen auf Decke und Dachwerk beschränkt. Alle Innen- und Außenwände inklusive der Gerüstständer – mit nur einer einzigen Ausnahme – sind im Laufe der Zeit Stück für Stück ersetzt worden, ebenso die Decke über dem Erdgeschoss, wo sich die ursprüngliche Raumstruktur nur noch abdrückt.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
  • Mischbau
    • Obergeschoss(e) aus Holz
  • Dachgerüst Grundsystem
    • Sparrendach, q. geb. mit stehendem Stuhl
  • Decken
    • Balken-Bretter-Decke
Konstruktion/Material:
Kernbau:
Der Kernbau war gegenüber der heutigen Grundfläche deutlich schmaler angelegt. Er besaß
zwei Geschosse und ein traufständiges Satteldach.
Am Dachwerk ist die frühere Ausdehnung des Kernbaus deutlich abzulesen. Es war ein stehender
Stuhl abgezimmert, der über die Länge seiner vorderen zwei Querzonen in weiten Teilen erhalten geblieben ist. Die vordere Giebelwand ist aus einem offenen Fachwerk aus einer einfachen Verriegelung mit Feldstreben aufgebaut, der allem Anschein nach anfänglich lediglich eine Bretterschalung getragen hat. Die erste innere Querachse weist die Reste einer Wandachse mit ebenfalls einfacher Verriegelung, Feldstrebe und Türöffnung auf, gefüllt mit Lehmflechtwerk. Die zweite innere Querachse besaß ebenfalls eine einfache Verriegelung, im Unterschied aber eine angeblattete Aussteifung und vermutlich eine Verbretterung. Von hier reichen die Pfetten noch über die Breite einer Querzone und sind dann beide angesetzt. Die Ständer im heutigen Rückgiebel lassen sich zwar dem ursprünglichen Bestand zuordnen, doch sind sie möglicherweise wiederverwendet. Die Aussteifungshölzer in Längsrichtung sind am oberen Ende angeblattet, am unteren eingezapft. Die Sparren sind in auffallend unregelmäßigen Abständen verlegt, die auf eine frühere Stroh- oder Schindeldeckung schließen lassen.
Die ursprüngliche Bausubstanz ist innerhalb des Obergeschosses stark reduziert, sodass lediglich das Deckengebälk, die Bretterbalkendecke, Teilstücke der Längsrähme und innerhalb der Rücktraufe ein einziger Bundständer erhalten geblieben sind, außerdem möglicherweise Teile von Wandfüllungen. Dennoch blieb die ursprüngliche Grundrissteilung und Raumnutzung des Wohnteils in der heutigen Raumanordnung bestehen, geteilt in zwei Längszonen und drei Querzonen.
Die Eingangstür befand sich in der rückwärtigen Traufwand an der heutigen Stelle, war früher aber möglicherweise über eine Außentreppe, wohl mit anschließender Laube, zugänglich, worauf der abgesteckte Zapfen an einem der vorstehenden Dachbalkenenden hinweisen könnte. Man betrat zunächst den Flur in der zweiten, schmalen Zone, von dem rechter Hand eine Tür in die Küche in Ecklage und geradeaus eine Tür in die Stube führte, die benfalls in Ecklage lag und die vorderen beiden Zonen zusammenfasste. Diese Situation ist heute noch so vorhanden. Die Decke der Stube ist als Bretterbalkendecke ausgebildet. Sie spannt in Querrichtung und bezieht die konstruktiven Dachbalken mit ein, wobei derjenige in der Flucht zwischen erster und zweiter Zone besonders stark ausgebildet ist und eine Querbinderachse des Dachwerks trägt. Der bestehenden Form entsprechend wurde die Stube von einem Kachelofen von der Küche aus beheizt und der Rauch in einen offenen Rauchfang geleitet, wobei der anfängliche Kamin später erneuert worden ist. Dass ein Rauchfang anfänglich bestanden hat, weisen die rußfreien Hölzer des Dachwerks nach.
Die dritte Zone wird von zwei Kammern eingenommen. Die eine war von der Vordertraufe von der Stube her zugänglich, die andere allem Anschein nach von der Rücktraufe her, also von außen bzw. von der Laube. Die Wandachse zwischen Stube und anschließender Kammer war als Fachwerkwand beschaffen, die übrigen möglicherweise als Blockwände, von denen dann noch Teile erhalten wären, jedoch ohne Anschluss an die zugehörigen Bundständer.
Der ursprüngliche Zustand des Wirtschaftsteils konnte mangels Substanz nicht gesichert nachvollzogen werden. An den Wohnteil schloss sich eine hohe Tenne an. Dahinter war das Gebäude anfangs vermutlich zu Ende (siehe „Veränderungen/ Bauphasen“).
Die Wandachsen und Decken des Erdgeschosses wurden im Laufe der Zeit weitestgehend ersetzt, sodass seine anfängliche Nutzung nur noch vermutet werden kann. Seine Wände waren vermutlich massiv ausgeführt, worauf das Abbundzeichensystem einen vagen Hinweis gibt. Die Abbundzeichen im Dach weisen nur ein Stockwerkszeichen auf, sodass das Obergeschoss ohne ein solches blieb, für das Erdgeschoss aber keine weitere Markierungsmöglichkeit bestanden hätte.
Die Raumnutzung dürfte sich von der heute bestehenden nur wenig unterschieden haben. In der ersten Zone lagen – wie in der Region üblich – wohl Räumlichkeiten ohne spezifisch festgelegte Nutzung, wo Abstellräume, Keller, Kleintierställe oder Werkstatt eingerichtet waren. In der zweiten Zone war ein Stall untergebracht. In der Dritten wiederum die Tenne, von der aus die Tiere gefüttert wurden.

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