Wohnhaus
ID:
140213876910
/
Datum:
05.11.2012
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Dorfstraße |
Hausnummer: | 9 |
Postleitzahl: | 72189 |
Stadt-Teilort: | Vöhringen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Rottweil (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8325061003 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Ehem. Klosterhof, Dorfstraße 12 (72189 Vöhringen)
Wohnhaus, Dorfstraße 28 (72189 Vöhringen)
Fachwerkgebäude, Hohlweg 9 (72189 Vöhringen)
Ev. Kirche St. Petrus, Rosenfelder Straße 1 (72189 Vöhringen)
Wohnhaus, Rottweiler Straße 25 (72189 Vöhringen)
Wohnhaus, Dorfstraße 28 (72189 Vöhringen)
Fachwerkgebäude, Hohlweg 9 (72189 Vöhringen)
Ev. Kirche St. Petrus, Rosenfelder Straße 1 (72189 Vöhringen)
Wohnhaus, Rottweiler Straße 25 (72189 Vöhringen)
Bauphasen
1. Bauphase:
(1699 - 1700)
(1699 - 1700)
Errichtung des Gebäudes. (d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Kurze bauhistorische Analyse im Dachwerk
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Das Gebäude steht an einem zentralen Platz im Dorf gegenüber vom ehemaligen Klosterhof.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
- Anlagen für Handel und Wirtschaft
- Gasthof, -haus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Das Haus war zur Zeit der Untersuchung teilweise bewohnt. Neben der Wohnnutzung war in dem Gebäude zeitweise wohl auch eine Gastwirtschaft untergebracht; dies vermag die außergewöhnlich große Stube im vorderen Gebäudeteil zu bekräftigen. Trotz einiger Eingriffe in die Bausubstanz, ist die Grundrissgliederung noch gut ablesbar.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Gestaltungselemente
- Zierglieder im Holzbau
Konstruktion/Material:
Das Fachwerk ist selbst an den Rückseiten stark verdichtet und mit Zierformen durchsetzt. Eine Auskragung an der vorderen Traufseite wird vorgetäuscht durch eine profilierte Schwelle (die Giebelwand ist heute verputzt). Das noch original verputzte Fachwerk im Innenbereich von Dach und Scheuer zeigt noch die Sorgfalt der Ausführung. Die erhaltenen Originaltüren mit Wendebohle werden im Innenbereich von Schmiedenägeln zusammengehalten, die Türen an den Außenwänden von Holznägeln. Auf der Bundseite sind diese Türöffnungen sauber gefasst.
Der Boden des ersten Dachgeschosses ist größtenteils mit Ziegelplatten belegt, eine Brandschutzmaßnahme, wie sie eigentlich nur aus größeren Städten bekannt ist. Die Qualität dieses Gebäudes liegt in der Fülle erhaltener Details, die mit dem hier aufgezählten lange nicht erschöpft ist.
Der Boden des ersten Dachgeschosses ist größtenteils mit Ziegelplatten belegt, eine Brandschutzmaßnahme, wie sie eigentlich nur aus größeren Städten bekannt ist. Die Qualität dieses Gebäudes liegt in der Fülle erhaltener Details, die mit dem hier aufgezählten lange nicht erschöpft ist.