Hohes Haus (Schwäbisch Hall)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Sog. Weinoldsches Haus, heute Landratsamt

ID: 121264007912  /  Datum: 09.08.2023
Datenbestand: Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Bahnhofstraße
Hausnummer: 2, 4
Postleitzahl: 79312
Stadt-Teilort: Emmendingen

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Emmendingen (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8316011006
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das heutige Gebäude in der Bahnhofstraße 2-4 wurde 1761 im Auftrag der badischen Markgrafen als Amtsgebäude der Landvögte und Oberamtmänner errichtet. Bei dem Vorgängergebäude handelte es sich um einen ehem. Hof, der um 1610 errichtet wurde und nach dessen Eigentümer Johann Weinhold, einem aus dem Elsaß stammenden Amtsherren, benannt wurde.


1. Bauphase:
(1761)
Erbauung des Amtshauses. (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Öffentliche Bauten/ herrschaftliche Einrichtungen
    • Amtsgebäude

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das sog. Weinoldsche Haus befindet sich in der Emmendinger Kernstadt, gegenüber des Bahnhofs. Das Gebäude steht traufseitig in Nord-Süd-Richtung an der westlichen Bahnhofstraße und ist im Westen durch einen Verbindungsgang mit dem Landratsamt verbunden.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Öffentliche Bauten/ herrschaftliche Einrichtungen
    • Amtsgebäude
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Das Gebäude setzt sich aus den Gebäuden Bahnhofstraße 2 und 4 zusammen, die giebelseitig aneinander stehen. Im Norden (Bahnhofstraße 2) steht ein lang gestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau. Seine östliche Traufseite ist im Obergeschoss durch 15 Fensterachsen mit stehenden Rechteckfenstern gegliedert. Unter den fünf mittig stehenden Fensterachsen ist der Bereich des Erdgeschosses durch drei flachbogige, große Fensteröffnungen gekennzeichnet, welche durch Bandrustizierung gerahmt sind. Zwischen den Geschossen liegen Stockwerksgesimse. Die östliche Dachfläche wird durch sieben Gauben bestimmt.
Das an der südlichen Giebelseite angebaute Gebäude (Bahnhofstraße 4) besitzt ebenfalls zwei Geschosse und wird durch ein Satteldach bekrönt, dessen Firsthöhe gegenüber der Bahnhofstraße 2 niedriger verläuft. Die Gestaltung des Gebäudeäußeren entpsricht dem der Bahnhofstraße 4 mit stehenden Rechteckfensterm, Stockwerksgesims, Dachgauben und dem leicht erhöhten Kellergeschoss aus Sandsteinquaderung.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
    • Satteldach mit beidseitigem Vollwalm
  • Detail (Dach)
    • Dachüberstand
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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