Alte Aula (Tübingen)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Heilandskirche

ID: 105302198115  /  Datum: 01.05.2020
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Conradin-Kreutzer-Straße
Hausnummer: 19
Postleitzahl: 88605
Stadt-Teilort: Meßkirch

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Sigmaringen (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8437078013
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die evangelische Heilandskirche wurde 1863-65 erbaut. 1900/ 01 erhielt sie ihren Glockenturm. Zwischen 1963-65 erfolgte die Renovierung der Kirche. 2012 wurde der in Sandstein errichtete Turm und dessen Dachstuhl restauriert.


1. Bauphase:
(1863 - 1865)
Erbauung der Kirche (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kirche, allgemein

2. Bauphase:
(1901)
Erbauung des Turmes (a)
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Anbau
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Turm (Kirche)
Konstruktionsdetail:
  • Steinbau Mauerwerk
    • Quader

3. Bauphase:
(1963 - 1965)
Renovierung
Betroffene Gebäudeteile:
keine

4. Bauphase:
(2012)
Restaurierung Turm mit Dach
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Dachgeschoss(e)

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchungen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Die evangelische Heilandskirche befindet sich nordöstlich der Meßkirchener Altstadt. Sie steht weit von der Conadin-Kreutzer-Straße zurückgestellt und ist mit dem Chor nach Nordwesten ausgerichtet.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kirche, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Neugotischer Saalbau; an das Langhaus mit Satteldach schließt nach Nordwesten der eingezogene Polygonalchor an. Chor und Langhaus werden durch schmale Spitzfenster geöffnet. Die Eingangsfassade wird durch einen Giebelreiter bekrönt und zeigt neben zwei spitzbogigen Maßwerkfenstern ein großes Rosettenfenster und einen flachgedeckten Vorbau. Am Südwesteck steht der aus Sandsteinquaderwerk errichtete Glockenturm mit Spitzhelm.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Flach gedeckter Saalbau
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
    • Satteldach mit einseitigem Vollwalm
    • Turmhelm
  • Steinbau Mauerwerk
    • Quader
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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