Werkhalle der ehem. Machinenfabrik Bruchsal AG, Gebäude 5148
ID:
131317099060
/
Datum:
28.05.2009
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Werner-von-Siemensstraße |
Hausnummer: | 2-6 |
Postleitzahl: | 76646 |
Stadt-Teilort: | Bruchsal |
|
|
Regierungsbezirk: | Karlsruhe |
Kreis: | Karlsruhe (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8215009005 |
Flurstücknummer: | 12330/1 |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Belvedere, ehem. Schießhaus (76646 Bruchsal, Belvedere 4)
Ehem. Schaffneigebäude des Speyerischen Domkapitels (76646 Bruchsal, Württemberger Straße 56)
Ehem. Schaffneigebäude des Speyerischen Domkapitels (76646 Bruchsal, Württemberger Straße 56)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Werkhalle 5148 wurde 1909 durch den Architekten E. Deiner als Fabrikationshalle für die Maschinenfabrik Bruchsal AG, vormals Firma Schnabel & Henning geplant und gebaut.
Ihr Abbruch erfolgte im Jahre 1992, laut Genehmigung der Stadt Bruchsal von 17.09.1991.
1. Bauphase:
(1909)
(1909)
Errichtung des Gebäudes (a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
- Gewerbe- und Industriebauten
- Industrieanlage, Fabrik
2. Bauphase:
(1992)
(1992)
Abbruch des Gebäudes(a).
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Fotodokumentation
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die Werkhalle befindet sich im Nord-Osten von Bruchsal, auf dem Areal der ehem. Machinenfabrik Bruchsal AG, in der unmittelbaren Nähe des Bahnhofs.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Gewerbe- und Industriebauten
- Industrieanlage, Fabrik
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Das Gebäude ist als zweischiffige Halle mit zweigeschossigem Umgang und Trenngang errichtet worden. Die durchgeformte Giebelfront, Fassade, zeigt zur Werner-von-Siemens-Straße.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Das Gebäude hat einen annähernd quadratischen Grundriss, die Treppen zum Umgang sind an den Ecken im Süd-Osten, Nord-Westen und Süd-Westen angebracht. Die Erschließung des Gebäudes führt entweder über die West- oder über die Ostseite. Die Schiffe verlaufen von Norden nach Süden. Im Norden und Nordosten schließen sich der Halle weitere Gebäude an.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Verwendete Materialien
- Backstein
- Beton
- Holz
- Skelettbau
- Eisen- und Stahlbetonskelett
Konstruktion/Material:
Die Halle ist als Stahlbeton-Skelettbau errichtet worden. Der Stahlbeton ist auf Sicht belassen und für die Überdachungen der beiden Schiffe sind Hollzbrettbinder verwendet worden.