Ottilienkapelle (Eppingen)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Kath. Pfarrkirche St. Ottilia

ID: 117997410816  /  Datum: 14.07.2016
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Ottilienstraße
Hausnummer: 3
Postleitzahl: 78244
Stadt-Teilort: Gottmadingen-Randegg

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Konstanz (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8335028010
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes
Geo-Koordinaten: 47,7231° nördliche Breite, 8,7554° östliche Länge

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

Ist Gebäudeteil von:
1. Gebäudeteil: Objekt DUMMY

Besteht aus folgenden Gebäudeteilen:
keine Angabe

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Ehem. Badhotel zu Randegg, Gailinger Straße 2 (78244 Gottmadingen-Randegg)
Wohnhaus, Im Fröschenbach 2 (78244 Gottmadingen)

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die heutige katholische Wallfahrtskirche wurde als spätgotische Chorturmanlage im 15. Jahrhundert errichtet. Die dendrochronologische Untersuchung datiert die Abzimmerung des Turmdachstuhls auf das Jahr 1480 (d). Der Innenraum der Saalkirche wurde um 1740 mit spätbarockem Stuck versehen.


1. Bauphase:
(1400 - 1480)
Erbauung der spätgotischen Kirche im Laufe des 15. Jahrhunderts.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Wallfahrtskirche

2. Bauphase:
(1480)
Abzimmerung des Turmdachstuhles 1480 (d).
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Dachgeschoss(e)

3. Bauphase:
(1740)
Um 1740 Stuckierung Innenraum im barocken Stil.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Ausstattung

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Voruntersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Die katholische Pfarrkirche St. Ottilia befindet sich im Norden des Teilortes von Gottmadingen. Sie steht geostet, in weit zurück gesetzter Lage zur Ottilienstraße und wird ringsum von einer niedrigen Mauer umfriedet.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kirche, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Es handelt sich um eine spätgotische Chorturmanlage; an das Langhaus mit Satteldach fügt sich im Osten der eingezogene Chorturm an, der durch ein spitz zulaufendes Dach mit glasierten Dachziegeln bekrönt wird. Die weiß verputzte Fassade zeigt Spitzbogenfenster und gelbe Eckquader. Der Glockenturm ist durch Gesimse dreistöckig gegliedert. Das oberste Stockwerk besitzt allseitig spitzbogige Zwillingsfenster mit Schallläden.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Das einschiffige Langhaus mit stuckierter Flachdecke und Orgelempore im Westen endet im Osten in einem eingezogenen Rechteckchor mit Kreuzrippengewölbe.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
    • Zeltdach/Pyramidendach/-helm
  • Steinbau Mauerwerk
    • allgemein
  • Verwendete Materialien
    • Putz
  • Gewölbe
    • Kreuzrippengewölbe
  • Detail (Ausstattung)
    • bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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