Domturm (Rottenburg)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

Burg Katzenstein, Küchenbau

ID: 113367304212  /  Datum: 16.02.2011
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Burg
Hausnummer: 2
Postleitzahl: 89561
Stadt-Teilort: Dischingen - Katzenstein

Regierungsbezirk: Stuttgart
Kreis: Heidenheim (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8135010014
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

Ist Gebäudeteil von:
1. Gebäudeteil: Burg Katzenstein, Burg 1-3

Besteht aus folgenden Gebäudeteilen:
keine Angabe

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Burg Katzenstein, Kapellenbau (89561 Dischingen - Katzenstein, Burg 2)
Burg Katzenstein, Romanisches Steinhaus ("Palas") (89561 Dischingen-Katzenstein, Burg 3)
Burg Katzenstein, Burg 1-3 (89561 Dischingen)

Bauphasen

1. Bauphase:
(1150 - 1220)
Kleines älteres Gebäude im nördlichen Bereich des Küchenbaus. Es hat sich nur das massive Sockelgeschoss des Gebäudes im heutigen Keller erhalten. Das Gewölbe ist jünger. Es ist unklar, ob das Gebäude vor der Wehrrmauer oder zusammen mit der Wehrmauer errichtet wurde.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Untergeschoss(e)
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Konstruktionsdetail:
  • Steinbau Mauerwerk
    • hammerrechtes Schichtenmauerwerk

2. Bauphase:
(1192 - 1220)
Wehrmauer zwischen der älteren Turmburg und der Kapelle von 1192 (d).
Zweischalige Mauer aus Buckelquadermauerwerk.
Die Mauer knickt im Bereich des ehemaligen Küchenbaues um ca. 32° ein. Das Buckelquadermauerwerk stößt stumpf gegen das Buckelquadermauerwerk des Bergfriedes. Demnach ist der untere Teil des Bergfriedes älter als die Ringmauer der Burg.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
Lagedetail:
  • Burganlage
    • allgemein
Bauwerkstyp:
  • Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
    • Wehrmauer
Konstruktionsdetail:
  • Steinbau Mauerwerk
    • Buckelquader

3. Bauphase:
(1200 - 1225)
Anbau eines mehrstöckigen Gebäudes an die Turmburg (den älteren unteren Teil des Bergfrieds). Das Gebäude war im EG gewölbt und hatte dort einen Abort. Vermutlich handelt es sich bereits um eine Küche. Das Obergeschoss wurde durch eine Wendeltreppe mit dem EG der Turmburg verbunden. Unklar ist, ob das ältere Gebäude im nördlichen Teil bereits in das neue Gebäude integriert wurde.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
Lagedetail:
  • Burganlage
    • allgemein
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
  • Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
    • Küchenbau (Burg)
Konstruktionsdetail:
  • Gewölbe
    • Kreuzgratgewölbe
    • Tonnengewölbe
  • Detail (Ausstattung)
    • Abtritt

4. Bauphase:
(1300 - 1399)
Ausbau des Gebäudes. Die zuvor wohl uneinheitliche Westfassade wird durch eine einheitliche Fassade ersetzt, die an den Gebäudeecken des Bergfrieds und des Kapellenbaus anschließt. Möglicherweise wurde im OG ein Saal eingerichtet. Der Keller wird gewölbt und erhält einen neuen Außenzugang auf der Westseite. (gk)
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)
Bauwerkstyp:
  • Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
    • Küchenbau (Burg)
    • Palas
Konstruktionsdetail:
  • Steinbau Mauerwerk
    • Bruchstein
    • Werkstein

5. Bauphase:
(1400 - 1632)
Nachträgliche Aufstockung des Gebäudes, vermutlich als Fachwerkstock. Die Aufstockung lässt sich nur noch durch die Wandanschlussnut am Bergfried belegen. (gk)
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Obergeschoss(e)
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus

6. Bauphase:
(1648 - 1649)
Zerstörung des Gebäudes 1648 durch französische und schwedische Truppen. 1649 werden im EG provisorisch ein Backhaus und ein Käsespeicher eingerichtet. Ob zu dieser Zeit noch eine Nutzung des Obergeschosses möglich war ist nicht bekannt.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
Bauwerkstyp:
  • Gewerbe- und Industriebauten
    • Bäckerei, Backhaus
  • Ländl./ landwirtschaftl. Bauten/ städtische Nebengeb.
    • Speicher

7. Bauphase:
(1773)
Wiederaufbau des Gebäudes vermutlich zusammen mit dem Wiederaufbau des Neuen Schlosses 1773 (d).
Im 19. Jahrhundert verfällt das Gebäude zunehmend. 1905 fehlt bereits das Dach. Im EG blieb vermutlich die Backhausnutzung erhalten, im nördlichen Teil zu dieser Zeit vermutlich wieder eine Nutzung als Küche. Noch 1905 befand sich im EG ein Backofen. Im OG befand sich ein größerer Saal und ein kleineres Hinterzimmer. Das UG erhält einen neuen Zugang vom Kapellenbau aus.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)
  • Untergeschoss(e)
Bauwerkstyp:
  • Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
    • Küchenbau (Burg)
  • Residenz- und Hofhaltungsbauten
    • Schloss

8. Bauphase:
(1939 - 1942)
Provisorischer Neubau des Gebäudes im EG. Die spitzbogigen Biforienfenster und die schmale, spitzbogige Tür darunter dürften in diese Bauphase gehören. Die Tür ist der Zugang zum Küchengarten auf der obersten Zwingerebene. Demnach ist die Zuschreibung als Küchenbau zumindest für dies Bauphase naheliegend.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Burg Katzenstein, ehemaliger Küchenbau (2011) / Burg Katzenstein, Küchenbau in 89561 Dischingen - Katzenstein (21.01.2011 - Michael Hermann)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Bildpläne
  • Ergänzung Bauaufnahme

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Zwischen dem Bergfried und dem Kapellenbau.
Lagedetail:
  • Burganlage
    • allgemein
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
  • Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
    • Burg, allgemein
    • Küchenbau (Burg)
    • Wehrmauer
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Es haben sich Reste eines unterkellerten dreistöckigen Gebäudes auf unregelmäßigem fünfeckigem Grundriss erhalten. Seit dem 18. Jahrhundert war das Gebäude nur noch zweistöckig. Beide Außenmauern stoßen im Norden und im Süden an die Außenmauern der benachbarten Gebäude an. Das Gebäude ist in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts abgegangen. Noch in der Bauaufnahme von C.A.Koch um 1905 ist der Grundriss des Gebäudes vollständig wiedergegeben. Allerdings fehlte bereits das Dach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Im EG befand sich ein Querflur zwischen der Eingangstür und dem EG-Fenster in der Mitte der Ostwand. Der Flur endete mit einem Backofen unmittelbar vor dem Fenster in der Ostwand. Nördlich schloss sich ein größerer Raum an. Die Türe ins 1.OG des Kapellenbaus ist 1905 nicht gezeichnet. Südlich des Querflurs befand sich ein kleinerer Raum, der nach Auskunft des Längsschnittes noch gewölbt war. Im EG-Plan sind dort noch das Wandabort sowie die Wendeltreppe vom Turm ins OG des Küchenbaus vollständig dargestellt. Der Raum hatte kein Fenster. Im OG befand sich ein größerer beheizter Saal und über dem gewölbten EG-Raum ein kleineres Hinterzimmer, von dem eine Wand um die Wendeltreppe ausgeschieden war. Zudem waren in der hofseitigen Ansicht von 1905 noch drei schmale spitzbogige Lanzettfenster zu sehen, wobei das mittlere Fenster etwas höher war. Im Grundriss ist dagegen nur ein Fenster dargestellt. Die Fenster wurden 1939 abgetragen und in die Südwand des Romanischen Steinhauses eingebaut. Dort wurden sie 1977 wieder ausgebaut und eingelagert. Die Gewändesteine liegen heute teils im Bergfried, teils in der Küchenbauruine.
Der Keller unter dem nördlichen Bereich des Küchenbaues folgt nicht der Ausrichtung der EG-Wände. Die Nordwestecke des UG wird von der EG-Westwand überschnitten. Die Wände des UG aus Kleinquadermauerwerk sind demnach zumindest älter als die EG-Westwand, höchstwahrscheinlich sind sie sogar älter als alle angrenzenden Wände. Nur zur Kapelle ist die Bauabfolge unsicher, da der direkte Anschlussbereich durch jüngere Umbauten verdeckt ist. Offensichtlich hat sich hier das unterste Geschoss eines Gebäudes aus dem 12. Jahrhundert in unmittelbarem Anschluss an die Kapelle erhalten. Das Gewölbe und die ehemalige Kellertür in der Westwand sind dagegen erst nachträglich eingebaut. Die Kellertür bezieht sich auf die EG-Westwand, sie datieren demnach wohl gleichzeitig.
Im EG- und OG-Bereich konnte die südliche Hälfte der Ostwand als älteste Wand festgestellt werden. Die Wand aus beidseitigem Buckelquadermauerwerk schließt unmittelbar an die Nordostseite des Turms an. Im Anschlussbereich der Ostwand sind am Turm keine Buckelquader zu beobachten. Offenbar wurden sie bei Errichtung der Ostwand abgearbeitet. Die Buckelquader(süd-)ostwand knickt nach 4,50 m Außenmaß um ca. 32° nach Norden ab. Nach weiteren 2,15 m Außenmaß endet die Buckelquaderwand mit einer abgetreppten Abbruchkante. Der ursprüngliche weitere Verlauf der Buckelquaderostwand ist nicht belegt. Vermutlich schloss sie an das im UG des Küchenbaus belegten Vorgängergebäude an. Denkbar wäre auch, dass sie bis an die Kapelle weiterlief und zugleich die Ostwand des angesprochenen Gebäudes bildete. Befunde dazu konnten bisher an der verputzten Kapellenbausüdwand nicht erhoben werden.
Jedenfalls weisen die beidseitigen Buckelquader darauf hin, dass zumindest der erhaltene Teil der Wand ursprünglich nicht als Hauswand, sondern als eine Wehrmauer errichtet wurde.
In der erhaltenen Buckelquaderostwand befindet sich ein nachträglich eingebautes Wandabort als erster Hinweis auf ein Gebäude mit Wohn- oder Aufenthaltsnutzung im südlichen Teil des Küchenbaues. Zudem findet sich in der Wand eine nachträglich eingebrochene Nut, die als Auflager für ein Gewölbe anzusprechen ist. Die Auflagernut spart den Bereich der Aborttür aus, und setzt sich dann an der Südwand - also der nordöstlichen Außenwand des Turms - fort. Es zeigt sich demnach, dass sich hier ein von der Ostwand zur Westwand gespanntes Tonnengewölbe befand, das im Bereich der Aborttür eine Stichkappe hatte. Im Bereich der Stichkappe befindet sich in der Nordwand des Turms die bereits beschriebene Wendeltreppe, die bei der Aufstockung des Bergfrieds 1225d vermauert wurde. Da die Achse der Wendeltreppe lagemäßig unmittelbar an der Außenfassade des Turms liegt wird deutlich, dass die Wendeltreppe nach oben über die Stichkappe des Gewölbes im Küchenbau weitergeführt war. Dies belegt, dass das Gebäude im südlichen Teil des Küchenbaus schon vor 1225 bestand.
Im Bereich der Abbruchkante des Buckelquadermauerwerks lässt sich im Ansatz eine nachträglich ins Mauerwerk eingebrochene verputzte Nische beobachten, die auf eine größere Fensteröffnung im weiteren Verlauf der Ostwand hindeutet. Dies könnte als Hinweis auf einen ehemaligen Saal im 1.OG des mittelalterlichen Gebäudes hinweisen.
An die Abbruchkante des Buckelquadermauerwerks schließt nach Norden hin deutlich jüngeres Mauerwerk aus mittel- bis großformatigen Kalksteinquadern und Ziegelsteinen an. Die Kalksteinquader sind möglicherweise zweitverwendet. Dies wird besonders an den Ecken der Fensternischen deutlich, da die Quader jeweils nur an der Langseite werkgerecht gearbeitet sind. Die Fensternischen sind maßlich identisch mit den Fensternischen im Neuen Schloss, die auf 1773d datieren. Es ist demnach zu vermuten, dass es sich auch im Küchenbau um einen Wiederaufbau von 1773d handelt. Demnach wäre dies der Bereich, der bei der Eroberung der Burg 1648 zerstört wurde und für längere Zeit wohl nur provisorisch genutzt war. Die Beschreibung der Burg von 1663 (Sponsel S.VI) berichtet, dass “die große Haupt Kuchen ganz eingangen und ruiniert”ist. Dann werden die Gebäude aufgezählt, nämlich “die Kapelle und neben dieser das gewölbte Backhaus, 1 großer Käsespeicher ohne Gewölbe ...”. Bei dem Käsespeicher und dem Backhaus handelt es sich wohl um die provisorische Nutzung des EG des Küchenbaus über 125 Jahre. Die Nutzung als Backhaus und der noch 1905 belegte Backofen im EG des Gebäudes deuten eine Nutzungskontinuität als Küche und Bäckerei an, die sich durch das Gewölbe und den Wandabort mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch in das Gebäude vor 1225 zurückdatieren lässt. Allerdings zeigt der noch punktuell vorhandene verputzte Gewölbeansatz an der Südwand keinerlei Verrußungen. Die Herdstelle wäre demnach eher im Norden des Gebäudes zu suchen. Dies wirft wiederum Fragen zu der Tür in der Nordostecke auf. Eine Verbindung von Küche und Kirchenempore ist jedenfalls eher sinnlos.
Die Westwand des Küchenbaus datiert gegenüber der Ostwand deutlich jünger. Vermutlich wurden im mehrere aneinander gebaute kleinere Gebäude durch eine einheitliche Fassade zusammengefasst. Das unregelmäßige Bruchsteinmauerwerk sowie die Gewände der Tür und der eingelagerten Lanzettfenster lassen eine Datierung ins 14. Jahrhundert vermuten. Die Wand stößt jedenfalls gegen die Südwand des Kapellenbaus und gegen die Nordwand des Bergfrieds. Ansätze eines Gewölbeauflagers lassen sich nicht erkennen, allerdings ist die innere Mauerwerksschale bis auf Brüstungshöhe abgetragen.
Die Nordwand ist vollständig verputzt. Lediglich die erkennbare Eckquaderung zur Westwand des Kapellenbaus belegt, dass es sich um die eigentliche Südwand des Kapellenbaus handelt, gegen die der Küchenbau gesetzt wurde. Am Traufbalken des Kapellenbaudachstuhls lässt sich der Anschluss des Küchenbaudaches ablesen, der zeigt, dass der Küchenbau zum Zeitpunkt der Errichtung des heutigen Kapellenbaudachstuhls im späten 18. Jahrhundert nur zweigeschossig war.
Die Südwand des Küchenbaues ist die eigentliche Nordwand (genaugenommen die Nordwestwand) des Bergfrieds. Hier zeigen sich mehrere Einzelbefunde, die den nachträglichen Anschluss mehrerer Varianten des Küchenbaudachstuhls dokumentieren. An der Westecke des Turms ist eine Ausnehmung zu beobachten, in die ein Rest der Mauerkrone der Westwand des 14. Jahrhunderts eingreift. Eine Quaderlage darüber beginnt eine Dachanschlussnut, die knapp unter dem bauzeitlichen Schartenfenster des Bergfrieds endet. Darin zeigt sich, dass der südliche Teil des Küchenbaues 1225 ebenso wie das zusammengefasste Küchenbaugebäude des 14. Jahrhunderts nur zweigeschossig war. Daraus wir deutlich, dass die obere Dachanschlussnut eine spät- oder nachmittelalterliche Aufstockung des Küchenbaugebäudes kennzeichnet. Da sich im Aufstockungsbereich keine Abarbeitungen oder Ausnehmungen beobachten lassen ist zu vermuten, dass diese Aufstockung in Fachwerk erfolgte.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Außer dem gewölbten Keller im nördlichen Gebäudeteil hat sich die Ostmauer in erheblichem Umfang erhalten, die Westmauer nur noch im EG-Bereich.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Gewölbe
    • Kreuzgratgewölbe
    • Tonnengewölbe
  • Detail (Ausstattung)
    • Abtritt
  • Steinbau Mauerwerk
    • Buckelquader
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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