Berghauser Kapelle und Kreuzwegstationen
ID:
211186125513
/
Datum:
17.04.2018
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Berghausen |
Hausnummer: | 1 |
Postleitzahl: | 79285 |
Stadt-Teilort: | Ebringen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8315028001 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Scheune, Brunnenstraße 1 (79285 Ebringen)
Wohnhaus mit Schopf und Scheune , Schönbergstraße 106 (79285 Ebringen)
Wohnhaus, Schönbergstraße 27 (79285 Ebringen)
Ruine Schneeburg, Unterer Schönberghof (79285 Ebringen)
Wohnhaus mit Schopf und Scheune , Schönbergstraße 106 (79285 Ebringen)
Wohnhaus, Schönbergstraße 27 (79285 Ebringen)
Ruine Schneeburg, Unterer Schönberghof (79285 Ebringen)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Kreuzweg-Gedächtnisstätte, die Berghauser Kapelle stammt aus der Barockzeit (a). Sie wurde 1748 mit einer im Süden angefügten, kleinen Eremitage errichtet.
Die im Wandflächenbereich außen sowie auch innen befindliche Rötelmalereien sind typisch für früh- und spätbarocke Zeitphasen.
1979 erfuhr die Kapelle eine gründliche Außenrenovation und 1984/85 eine Erneuerung des Innenraums.
1. Bauphase:
(1748)
(1748)
Errichtung der Barock-Kapelle
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Einzellage
- allgemein
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kapelle, allgemein
2. Bauphase:
(1979)
(1979)
Außenrenovierung
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1984 - 1985)
(1984 - 1985)
Innenrenovierung
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchungen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die aus der Barockzeit stammende Kreuzweg-Gedächtnisstätte a. d. alten Linde bei Ebringen ist durch den Weinberg in einer Waldschneise zu erreichen.
Lagedetail:
- Einzellage
- allgemein
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kapelle, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
An das schlichte, weiß verputzte Hauptschiff mit Satteldach, Dachreiter und Rundbogenfenstern ist folgt nach Osten der eingezogene Polygonalchor mit einseitig abgwalmtem Satteldach. An die Südwand ist firstgedreht ein zweigeschossiger Satteldachbau angefügt.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Flachgedeckte Saalkirche mit Orgelempore im Westen und eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Dachstuhl: Das heute (1992) noch vorhandene Satteldach ist zum Teil durch Feuchtigkeit stark beschädigt.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Steinbau Mauerwerk
- Bruchstein
- Dachform
- Satteldach
- Satteldach mit einseitigem Vollwalm
- Verwendete Materialien
- Putz
Konstruktion/Material:
Die eigentliche Fundament-Gründung ist nicht bekannt, wobei bei Zementmörtelabnahme im Sockelbereich eine verdickende Fundamentsohle bis auf 30 cm Tiefe nachweisbar ist.
Das vorhandene Mauerwerk ist ausschließlich aus Bruchstein / Mischmauerwerk.
Das optische Erscheinungsbild der Putzoberfläche zeigt eindeutig unterschiedliche Mörtelstrukturoberflächen.
Das vorhandene Mauerwerk ist ausschließlich aus Bruchstein / Mischmauerwerk.
Das optische Erscheinungsbild der Putzoberfläche zeigt eindeutig unterschiedliche Mörtelstrukturoberflächen.