Bahnhof
ID:
202609131020
/
Datum:
21.04.2021
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Seebrugg |
Hausnummer: | 14 |
Postleitzahl: | 79859 |
Stadt-Teilort: | Schluchsee-Seebrugg |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Breisgau-Hochschwarzwald (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8315102016 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: | |
Geo-Koordinaten: | 47,8033° nördliche Breite, 8,1913° östliche Länge |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Den ältesten, auf die Inbetriebnahme im Jahre 1926 zurückgehenden Bestand, bildet das Empfangsgebäude mit dem Restbestand der bauzeitlich angebauten Güterhalle.
Auf den Bau des Empfangsgebäudes erfolgte nördlich davon, nach einem kurzen zeitlichen Abstand, die Errichtung der Güterhalle.
Als dritte wichtige Baumaßnahme, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in Verbindung mit der Errichtung der Güterhalle erfolgte, ist der Lückenschluss zwischen Empfangsgebäude und Güterhalle zu nennen.
1. Bauphase:
(1926)
(1926)
Inbetriebnahme des Bahnhofs.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Bauten für Transport und Verkehr
- Bahnhof
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Holzgerüstbau
- allgemein
- Steinbau Mauerwerk
- Backstein
Zugeordnete Dokumentationen
- Bauhistorische Dokumentation
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Der Bahnhof Seebrugg befindet sich am südlichen Ende des Schluchsees im Schwarzwald.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Bauten für Transport und Verkehr
- Bahnhof
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Mit seinem in Süd-Nordrichtung ausgerichteten Firstverlauf steht das Empfangsgebäude auf einem Keller, auf dem der in Backstein aufgemauerte Überbau gründet.
An das Empfangsgebäude schließt am nördlichen Giebel mit geringerer Breite die bauzeitliche Güterhalle an. Im Gegensatz zum Empfangsgebäude handelt es sich hier um einen Holzgerüstbau. Ursprünglich bis zum First offen, handelte es sich um eine Halle mit drei Toranlagen an den Außenwänden und zwei internen Verbindungsöffnungen zum Empfangsgebäude.
Zum Lückenschluss zwischen Empfangsgebäude und Güterhalle wurde vor den beiden Giebelscheiben ein eigenständiges Traggerüst für ein flach geneigtes Satteldach eingestellt und die Traufwände geschlossen.
An das Empfangsgebäude schließt am nördlichen Giebel mit geringerer Breite die bauzeitliche Güterhalle an. Im Gegensatz zum Empfangsgebäude handelt es sich hier um einen Holzgerüstbau. Ursprünglich bis zum First offen, handelte es sich um eine Halle mit drei Toranlagen an den Außenwänden und zwei internen Verbindungsöffnungen zum Empfangsgebäude.
Zum Lückenschluss zwischen Empfangsgebäude und Güterhalle wurde vor den beiden Giebelscheiben ein eigenständiges Traggerüst für ein flach geneigtes Satteldach eingestellt und die Traufwände geschlossen.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Erschlossen über zweie separate Treppenhäuser nimmt das Empfangsgebäude zwei getrennte Wohneinheiten auf, denen im 2. Dachgeschoss weitere Dachkammern zugeordnet sind.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Steinbau Mauerwerk
- Backstein
- Dachform
- Satteldach
- Holzgerüstbau
- allgemein
Konstruktion/Material:
keine Angaben