Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohnhaus

ID: 186970002121  /  Datum: 24.04.2024
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Mettengasse
Hausnummer: 16
Postleitzahl: 74889
Stadt-Teilort: Hilsbach

Regierungsbezirk: Karlsruhe
Kreis: Rhein-Neckar-Kreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8226085015
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Wohnhaus, ehem. Schulhaus (74889 Sinsheim-Hilsbach, Lampertsgasse 5)
ehem. Wohnhaus, Lampertsgasse 6 (74889 Sinsheim-Hilsbach)
Ehem. Gasthaus „Zum Löwen“, Lampertsgasse 3 (74889 Sinsheim-Hilsbach)

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das Baujahr des Wohnhaus wird dendrochronologisch auf das Jahr 1723 (d) datiert. Um 1999 wurde die Sanierung vorgenommen.


1. Bauphase:
(1723)
Erbauung des Wohnhauses (d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus

2. Bauphase:
(1999)
Sanierung
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Dendrochronologische Datierung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Am südwestlichen Ortsrand von Hilsheim, in Hanglage unter Einbezug der ehem. Stadtbefestigung in der Westwand errichtet.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Zweigeschossiges Wohnhaus, Satteldach mit Halbwalm im Westen; Giebelseiten und nördliche Traufseite in Fachwerk, östlicher und westlicher Erdgeschossbereich verputzt, im Westen ist die Mauer der ehem. Stadtbeseftigung bis zur Höhe des Giebels integriert.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Die Stellung der Bundständer in der nördlichen Traufwand des OG und einige Befunde im Inneren zeigen eine dreizonige Gliederung mit von Osten nach Westen abnehmender Zonenbreite. Zur Straße hin lässt sich durch die asymmetrische Fensteranordnung eine Stube-Kammer-Einheit ablesen, die mit vergrößerter Stube (bis 1999) bestand.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Zum Zeitpunkt der Entnahme der dendrochronologischen Probe war das einheitlich abgebunde Fachwerkgefüge des Hauses durch frühere Eingriffe und eine zeitgleich laufende Sanierung auf Teile des OG und Reste des Daches reduziert. Im OG waren weitgehend vollständig noch die beiden Hauptfassaden sowie das östliche Ende der Südwand erhalten, zudem einige Deckenbalken, vom Dach das straßenseitige (östliche) Giebeldreieck und einige Hölzer des stehenden Stuhls.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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