Kath. Pfarrkirche St. Genesius
ID:
164381633421
/
Datum:
23.11.2022
Datenbestand: Restaurierung
Datenbestand: Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Kardinal-Bea-Straße |
Hausnummer: | 2 |
Postleitzahl: | 78176 |
Stadt-Teilort: | Riedböhringen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8326005027 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Kardinal Bea-Geburtshaus (78176 Blumberg-Riedböhringen, Eschacher Straße 14)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Das Langhaus der Kirche wurde 1910 erbaut. Der Chor gehört zu einem älteren Vorgängerbau (vmtl. Gotik).
1. Bauphase:
(1750 - 1755)
(1750 - 1755)
Der Chor stammt aus gotischer Zeit und wurde in den frühen fünfziger Jahren des 18. Jh. barockisiert (a).
Betroffene Gebäudeteile:
- Erdgeschoss
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Pfarrkirche
2. Bauphase:
(1752)
(1752)
Das Deckenbild wurde in das Jahr 1752 datiert (a)
Betroffene Gebäudeteile:
- Ausstattung
3. Bauphase:
(1910 - 1911)
(1910 - 1911)
Erbauung des Langhauses (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
St. Genesius liegt mittig im Ortskern von Riedböhringen.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Pfarrkirche
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Die Baukubatur setzt sich durch mehrere Gebudeabschnitte zusammen, die durch verschiedene Gebäudehöhen voneinander abgesetzt sind.
Im Zentrum das rechteckige Langhaus, mit im Westen anschließenden eingerücktem Vorbau, im Osten der langezogene Chorraum mit polygonaler Apsis. Eine Querzone, im Bereich des Chorraumes und östlich des Langhauses, wird durch einen Anbau im Norden und den hohen Glockenturm auf quadratischem Grundriss im Süden strukturiert. Alle Gebäudeteile werden durch Satteldächer abgeschlossen.
Im Zentrum das rechteckige Langhaus, mit im Westen anschließenden eingerücktem Vorbau, im Osten der langezogene Chorraum mit polygonaler Apsis. Eine Querzone, im Bereich des Chorraumes und östlich des Langhauses, wird durch einen Anbau im Norden und den hohen Glockenturm auf quadratischem Grundriss im Süden strukturiert. Alle Gebäudeteile werden durch Satteldächer abgeschlossen.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Steinbau Mauerwerk
- allgemein
Konstruktion/Material:
keine Angaben