Schiefes Haus (Großbottwar)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Wohn- und Wirtschaftsgebäude

ID: 156828221720  /  Datum: 18.01.2016
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Dorfstraße
Hausnummer: 24
Postleitzahl: 79798
Stadt-Teilort: Jestetten-Altenburg

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Waldshut (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8337060001
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das Gebäude setzt sich aus zwei jeweils zweigeschossigen Baukörpern mit Satteldach zusammen: einem westlich gelegenen Wohnteil und einem östlichen Wirtschaftsteil. Die Baukörper stehen nicht nur zur heutigen Fahrbahn, sondern auch zueinander über Eck und ihre Grundflächen überscheiden sich leicht. Die daraus sich bildende Dreiecksfläche füllt ein Zwischenbau, der Haustür und Treppen aufnimmt. Teile des Wirtschaftsteils, enthalten Wohnräume und sind funktional dem Wohnteil zugeordnet. Im Wohnteil ist die Stube vom Ortsmittelpunkt abgewandt.


1. Bauphase:
(1435 - 1436)
Von den Hölzern des Kernbaus wurden Holzproben zur dendrochronologischen Altersbestimmung entnommen, die eine Fällung im Winterhalbjahr 1435/36(d) zum Ergebnis hatte, sodass von einer Errichtung im Jahr 1436(d) ausgegangen werden kann.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Erdgeschoss
  • Obergeschoss(e)
  • Dachgeschoss(e)

2. Bauphase:
(1600 - 1699)
Der Wirtschafsteil wurde nicht beprobt. Seine Entstehung kann anhand der Konstruktionsweise im 17. Jahrhundert (gk) gesucht werden.

Das Dachwerk wurde im 17. Jahrhundert (gk) vollständig erneuert, den Rähmen ein zusätzlicher Balken auflegt und auf diesem ein neues Dachgebälk verlegt. Von diesem Dachwerk ist lediglich ein Teil des östlichen Giebeldreiecks verblieben, welcher eine Entstehung im 17. Jahrhundert vermuten lässt.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Dachgeschoss(e)

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Wohn- und Wirtschaftsgebäude in 79798 Jestetten-Altenburg (18.01.2016 - Stefan King)
Abbildungsnachweis
Wohn- und Wirtschaftsgebäude in 79798 Jestetten-Altenburg (18.01.2016 - Stefan King)
Abbildungsnachweis
Wohn- und Wirtschaftsgebäude in 79798 Jestetten-Altenburg (18.01.2016 - Stefan King)
Abbildungsnachweis
Wohn- und Wirtschaftsgebäude in 79798 Jestetten-Altenburg (18.01.2016 - Stefan King)
Abbildungsnachweis
Wohn- und Wirtschaftsgebäude in 79798 Jestetten-Altenburg (18.01.2016 - Stefan King)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Bauhistorische Untersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Das Gebäude liegt im zentralen Bereich des Dorfes.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Das Gebäude setzt sich aus zwei jeweils zweigeschossigen Baukörpern mit Satteldach zusammen: einem westlich gelegenen Wohnteil und einem östlichen Wirtschaftsteil. Die Baukörper stehen nicht nur zur heutigen Fahrbahn, sondern auch zueinander über Eck und ihre Grundflächen überscheiden sich leicht. Die daraus sich bildende Dreiecksfläche füllt ein Zwischenbau, der Haustür und Treppen aufnimmt. Teile des Wirtschaftsteils, enthalten Wohnräume und sind funktional dem Wohnteil zugeordnet. Im Wohnteil ist die Stube vom Ortsmittelpunkt abgewandt.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Beide Baukörper sind teilweise als Holzgerüst, teilweise gemauert ausgeführt. Am Wohnteil liegt die Holzkonstruktion nur an einem Teil des Ostgiebels, wo der Putz abgefallen ist, frei. Hingegen der Wirtschaftsteil auf Süd- und Ostseite seine Fachwerkkonstruktion zeigt.
Das frühe Errichtungsdatum ist für ein Haus im ländlichen Raum eine Seltenheit. Leider ist der Erhaltungszustand des Ständergerüstes nur stückhaft, sodass die vollständig vorhandene Bretterbalkendecke umso mehr überrascht. Die späteren Umbauten haben ein nicht weniger interessantes Gefüge entstehen lassen, das in den letzten Jahren durch Vernachlässigung und Entfernung von Teilen der Innenausstattung stark gelitten hat.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Wandfüllung/-verschalung/-verkleidung
    • Lambris/Täfer
  • Detail (Ausstattung)
    • Bohlenstube
  • Mischbau
    • Holzbau mit Gebäudeteil aus Stein
  • Decken
    • Balken-Bretter-Decke
  • Holzgerüstbau
    • Hochfirstständergerüst
Konstruktion/Material:
Kernbau:
Der Kernbau war als Ständergerüstbau errichtet worden, wofür soweit nachvollziehbar ausschließlich Eichenholz Verwendung fand. Er war zweigeschossig gegliedert, einstöckig abgebunden und hatte seine Firstrichtung wie heute. Das Dach war einhüftig angelegt, d.h. der Baukörper hatte an der nördlichen vorderen Traufseite eine Höhe von zwei und an der Rücktraufe von nur einem Geschoss. Der Grundriss war in drei Längszonen gegliedert, von denen die beiden nördlichen die gleiche Breite hatten und die südliche sehr viel schmaler ausfiel. Entsprechend waren auf einem Schwellenrost, der mittels Zapfenschlössern zusammengefügt war, Bundständer in vier Längsachsen aufgestellt. Sie reichten der Form des Baukörpers folgend unterschiedliche weit in die Höhe. Diejenigen an der Vordertraufe und der südlichen inneren Längsachse waren zweigeschosshoch abgebunden, diejenigen der dazwischenliegenden Achse reichten einst über die Dachbasis hinaus, sodass es sich um Hochständer, sicherlich um Firstständer gehandelt hat, und diejenigen der Rücktraufe hatten nur die Höhe von einem Geschoss. Soweit nachvollziehbar, war ausschließlich eine kopfzonig angeblattete Aussteifung vorhanden, teilweise in der Form kurzer Kopfbänder, innerhalb der Achsen mit dem Firstständer in Quer- und Längsrichtung in der Form von Langbändern, die an den Bundständern ansetzten, die Dachbasis durchliefen und bis zu den Firstständern reichten. Folgerichtig waren am gekürzten Firstständer keine Anschlüsse für eine Aussteifung nachweisbar, da diese weit oben unterhalb des Firsträhms zu erwarten ist.
Im nordöstlichen Grundrissfeld liegt eine Stube, ausgestattet mit Bohlenwänden und einer seitlich abgeschrägten bzw. ausgerundeten Bretterbalkendecke. Die Wandbohlen hatten eine Stärke von 8 cm und waren in breite Nuten der Ständer eingelassen, die als Schleifnuten weit ins Obergeschoss hinauf reichen. Die Balken der Decke hatten einen rechteckigen Querschnitt ohne Schnitzereien. Für den Anschluss der Decke hatten die obersten Bohlen einen konsolartigen Vorstoß, dem das Randbrett auflag. Während im Bereich der Stube die Bohlenwände die Schwellen für das Obergeschoss bildeten bzw. trugen und die Decke zugleich als Boden für das Obergeschosses diente, war in den übrigen Bereichen eine Balkenlage verlegt. Geschossriegel waren in Querrichtung den südlichen Eckständern der Stube mit einseitigem Schwalbenschwanz angeblattet und hatten an den folgenden Ständern eine gerade Überblattung, wogegen die Ausbildung des Anschlusses an der eingeschossigen rückwärtigen Traufwand nicht nachvollzogen werden konnte, wo aber eine Verblattung mit dem Bundsparren vermutete werden darf. Die Wandfüllungen außerhalb der Stube waren vermutlich aus geschosshohem Lehmflechtwerk beschaffen, denn für Wandriegel konnten keine Anschlüsse nachgewiesen werden. Hingegen war im Obergeschoss eine einfache Verriegelung vorhanden, die genau in halber Geschosshöhe durchlaufend angeblattet war, in gleicher Weise wie die Geschossriegel mit einseitigem Schwalbenschwanz am Ansatz und geraden Überblattungen. Die Staken des Lehmflechtwerks steckten mit dem oberen Ende in Bohrungen von etwa 30 cm Abstand. In der längsgerichteten Firstständerachse gab es keinen solchen Riegel und innerhalb der schmalen westlichen Querzone sind auch keine Stakungslöcher vorhanden. Allerdings ist innerhalb der östlichen Querzone eine Wandachse zu vermuten, worauf auch der geringe Rest einer Stakungsbohrung im unterseitig abgearbeiteten Rähm hinweisen dürfte, während das Rähm im weiteren Verlauf ins Mauerwerk eingebettet ist und auf eine Freilegung verzichtete wurde. Hier könnte folglich nur eine geschosshohe Stakung wie im Erdgeschoss bestanden haben. An dieser Stelle tut sich daher die Frage auf, ob die Wandriegel in erster Linie dazu dienen sollten, die Wandfläche zu gliedern und den Fensteröffnungen eine Basis zu geben, oder ob sie als Teil des Gerüstes wirken sollten, in der Funktion einem Unterfirstriegel vergleichbar.
Weder im Erdgeschoss noch im Obergeschoss konnten Befunde für Tür- und Fensteröffnungen erkannt werden, da dies umfangreichere Freilegungen erforderlich gemacht hätte. Die Dachkonstruktion wurde im Wesentlichen von den Hochständern gebildet, bei denen es sich sicherlich um Firstständer gehandelt hat, die ein Firsträhm trugen. Innerhalb des erhaltenen Bestands ist nur ein Firstständer in der inneren Querachse nachweisbar, wogegen in der östlichen Giebelwand ein zweigeschosshoher Ständer abgezimmert ist, sodass ein Vollwalm zu vermuten ist, weshalb das Rähm der östlichen Giebelwand folgerichtig keinen Sparrenanschluss aufweist. Eine Giebelwand in gleicher Flucht oder eine Vorkragung ließen sich nicht nachweisen, aber ebensowenig Anschlüsse für Walmrofen. An einem erhalten gebliebenen Teilstück des Längsrähms der hinteren inneren Längsachse sind zwei Aussparungen zu beobachten, in denen vermutlich Rofen gelegen hatten, die die Bereiche zwischen den Querbundachsen ausfüllten. Für die Dachneigung sind die konkretesten Anhaltspunkte wohl nur aus dem Sparrenanschluss der inneren Querbundachse an der Vordertraufe zu gewinnen, worauf wegen des Umfangs notwendiger Freilegungen verzichtet wurde.
Die Raumteilung ließ einige Fragen offen. Nur die Stube kann in Ausdehnung und Funktion eindeutig nachvollzogen werden. Da die zweite Querzone sehr viel schmaler ist und sie zumindest im Obergeschoss ungeteilt war, kann dort ein Flur vermutet werden. Die Küche wäre folglich in der giebelseitigen Querzone neben der Stube zu vermuten und hätte aufgrund der Konstruktionsweise mit Firstständern dieselbe Größe wie die Stube besessen. Das Rähm der Giebelwand weist eine auffällig starke Verrußung auf, aller Wahrscheinlichkeit nach, weil sich dort der durch die Wand abgeführte Rauch staute. Hingegen sind auf Seiten des vermeintlichen Flurs kaum Verrußungen zu finden, sodass eine Flurküche ausgeschlossen werden kann.
Es stellt sich die Frage, ob das Haus auf zwei Querzonen beschränkt war oder ob sich nach Westen noch weitere Querzonen angeschlossen hatten. Bei nur zwei Querzonen hätte es nur einen einzigen Firstständer gegeben, mit dem keine Dachkonstruktion gebildet hätte werden können. Als weiterer Hinweis kann das Fehlen einer Blattsasse am Geschossriegel in Höhe der Dachbasis, wo sonst ein ins Dach aufsteigendes Langband zu suchen wäre, angeführt werden. Folglich ist davon auszugehen, dass sich das Gebäude einst über die bestehende westliche Giebelwand hinaus um mindestens eine weitere Querzone ausgedehnt hat.
Der erhaltene Bestand des Ständergerüstes ist stark reduziert. Von den Schwellen sind kurze Teilstücke vorhanden, einschließlich eines abgesägten Zapfenschlosses innerhalb der östlichen Giebelwand. Fünf Bundständern sind noch zu finden, wovon der Firstständer von unten gekürzt und in Höhe der Dachbasis gekappt ist, der nordöstliche Eckständer ebenfalls unten gekürzt ist und Hohlstellen aufweist, der diesem benachbarte Giebelständer stark zurückgearbeitet ist und der Bundständer innerhalb der hinteren inneren Längsachse am oberen Ende gekürzt ist. Die Bretterbalkendecke ist hingegen noch in Gänze vorhanden und lediglich ihre seitlichen Abschrägungen wurden nachträglich hochgedrückt und unterkeilt. Giebelseitig ist die oberste Wandbohle der Stube teilweise oder vollständig erhalten geblieben. Vom Dachgebälk haben spätere Umbauten nur die Rähme der beiden Querachsen übrig gelassen. Der Geschossriegel in Höhe der Dachbasis in der Firstachse dürfte noch vollständig vorhanden sein, wogegen von den beiden Längsrähmen in gleicher Höhenlage nur Teilstücke geblieben sind. Der Geschossriegel der inneren Querachse erstreckt sich fast noch in ganzer Länge, von den Wandriegeln im Obergeschoss ist hingegen nur ein originales Teilstück erhalten und von der Aussteifung sind drei Kopfbänder verblieben.

Spätere Veränderungen des Kernbaus:
Die zahlreichen Umbauten sind nur teilweise in eine chronologische Reihenfolge zu bringen und werden deshalb kursorisch beschrieben. Das Dachwerk wurde im 17. Jahrhundert vollständig erneuert, den Rähmen ein zusätzlicher Balken auflegt und auf diesem ein neues Dachgebälk verlegt. Von diesem Dachwerk ist lediglich ein Teil des östlichen Giebeldreiecks verblieben, welcher eine Entstehung im 17. Jahrhundert vermuten lässt. Etwa zur selben Zeit wurde der Wirtschaftsteil errichtet. Er war anfangs freistehend, schnitt aber eine Ecke des Kernbaus ab oder überbaute sie. Eine hohe Tenne lag direkt am westlichen Giebel, wo das Holzgerüst deshalb mit zweigeschosshohen Ständern abgezimmert ist.
Erst später wurde der Zwischenraum zwischen Wohn- und Wirtschaftsteil ausgefüllt und in Verbindung mit dem Wohnteil genutzt. Da der Zwischenraum nach hinten spitz zulief, wurde die Giebelwand im Bereich der mittigen Längszone zurückgesetzt und damit die Küche verkleinert, um Platz für einen Flur zu gewinnen, sodass hier die Eingangstür, Flure und Treppen Platz finden konnten. Irgendwann wurde in beiden Geschossen jeweils eine eigene Wohneinheit untergebracht, bestehend aus Stube und Küche in der östlichen und schmalen gefangenen Kammern in der westlichen Querzone. Die rückwärtige schmale Zone des Erdgeschosses wurde im Bereich der östlichen Querzone verkürzt und zur Unterbringung eines Kellerabgangs genutzt und im Bereich der westlichen Querzone hingegen zu einer kleinen Kammer erweitert. Die Wandfüllungen wurden Stück für Stück alle ersetzt, nicht zuletzt weil das Ständergerüst in Teilen in Schiefstellung nach Westen und Süden geraten war. Über die Breite der östlichen Querzone wurde die südliche innere Längsachse durch eine neue Fachwerkkonstruktion ausgetauscht. Ein prägender Eingriff war der Austausch der gesamten westlichen Giebelwand durch einen Massivgiebel in Verbindung mit der Schaffung eines Kellers, der sich über die Fläche der gesamten westlichen Querzone erstreckt und einen Außenzugang am nördlichen und einen Innenabgang nahe des südlichen Endes besitzt. In die Giebelwand waren wohl hölzerne Blockrahmen eingelassen, wie nur noch das Fenster im Giebeldreieck noch einen besitzt, die wohl in den 1950er Jahren durch neue zementierte Rahmen ersetzt worden sind, zusammen mit der Zusetzung eines Fensters des südwestlichen Raums.
Erst vor wenigen Jahrzehnten wurden die Dachwerke beider Baukörper vollständig erneuert und im Falle des Wohnteils ein Stück erhöht, was von der Konstruktion des 17. Jahrhunderts nur die Giebeldreiecke oder Teile davon übrig gelassen hat. Die frühere Tenne des Wirtschaftsteils wurde aufgegeben, um in jedem Geschoss ein Zimmer, eine Bad und eine Toilette unterzubringen. Ebenfalls in jüngerer Zeit wurden in der erdgeschossigen Stube Vorsatzschalen innenseitig gemauert und Deckenverkleidungen angebracht, während ältere Innenverkleidungen im Obergeschoss weitgehend entfernt wurden und man dort eine Werkstatt eingerichtet hat. Eine vollständige Vertäfelung an Wänden und Decke besitzt heute nur noch ein Raum im Erdgeschoss.
Unter dem abfallenden Außenputz werden verschiedene Farbfassungen sichtbar, die teilweise auf die sichtbare Holzkonstruktion Bezug nehmen, teilweise auf einem tieferliegenden flächigen Putz liegen und bereits beim Auftragen des bestehenden Putzes stark reduziert wurden.

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