Wohnhaus
ID:
139435481116
/
Datum:
22.01.2014
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Altinger Straße |
Hausnummer: | 28 |
Postleitzahl: | 79418 |
Stadt-Teilort: | Schliengen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Lörrach (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8336078014 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Lorettokapelle, Freiburger Straße 6 (79418 Schliengen)
Bauphasen
1. Bauphase:
(1556 - 1557)
(1556 - 1557)
Vermutliche Bauzeit des Gebäudes (d).
Betroffene Gebäudeteile:
- Dachgeschoss(e)
Zugeordnete Dokumentationen
- Bauhistorische Kurzuntersuchung Dachwerk
Beschreibung
Umgebung, Lage:
keine Angaben
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
keine Angaben
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachgerüst Grundsystem
- Sparrendach, q. geb. mit liegendem Stuhl
- Dachgerüst, verstärkende Einbauten
- Ständer
Konstruktion/Material:
Die vorhandene Dachkonstruktion stellt eine einheitliche Abzimmerungskonstruktion dar.
Die einzelnen Gebinde sind in steigender Folge von I bis VIIII gezeichnet. Die jeweiligen Binder (liegende Stühle) sind in das Markierungssystem der Abbundzeichen eingebunden.
Bemerkenswert ist die Ausbildung der äußeren Binder (Gebinde II und VIII). Hier sind die Kopfbänder zwischen den liegenden Ständern und dem Spannriegel verblattet eingebaut, während diese Hölzer innerhalb des mittigen Bundes verzapft sind. Zu beachten ist, dass die Stuhlpfetten in das Giebelmauerwerk reichen.
Der Dachstuhl wurde mit verschiedenen Holzarten abgezimmert. So sind die liegenden Stuhlständer aus Pappelholz und viele Sparren und Aussteifungshölzer aus Buchenholz.
Die einzelnen Gebinde sind in steigender Folge von I bis VIIII gezeichnet. Die jeweiligen Binder (liegende Stühle) sind in das Markierungssystem der Abbundzeichen eingebunden.
Bemerkenswert ist die Ausbildung der äußeren Binder (Gebinde II und VIII). Hier sind die Kopfbänder zwischen den liegenden Ständern und dem Spannriegel verblattet eingebaut, während diese Hölzer innerhalb des mittigen Bundes verzapft sind. Zu beachten ist, dass die Stuhlpfetten in das Giebelmauerwerk reichen.
Der Dachstuhl wurde mit verschiedenen Holzarten abgezimmert. So sind die liegenden Stuhlständer aus Pappelholz und viele Sparren und Aussteifungshölzer aus Buchenholz.