Bickentor
ID:
122624841310
/
Datum:
02.02.2011
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | keine |
Hausnummer: | keine |
Postleitzahl: | 78050 |
Stadt-Teilort: | Villingen |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8326074020 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
![]() |
Geo-Koordinaten: | 48,0595° nördliche Breite, 8,4623° östliche Länge |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Objektbeziehungen
Ist Gebäudeteil von: | |
1. Gebäudeteil: | Stadtbefestigung Villingen |
|
|
Besteht aus folgenden Gebäudeteilen: | |
keine Angabe |
St. Ursula (78050 Villingen, Bickenstraße 25)
Wohn- und Geschäftshaus, Niedere Straße 37 (78050 Villingen)
Stadtmauer am Romäusring (78050 Villingen, Romäusring)
Wohn- und Geschäftshaus, Niedere Straße 37 (78050 Villingen)
Stadtmauer am Romäusring (78050 Villingen, Romäusring)
Bauphasen
1. Bauphase:
(1267)
(1267)
Mögliche Bauzeit (d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Dendrochronologische Datierung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
in Zentrumsnähe
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Befestigung- und Verteidigungsanlagen
- Stadttor
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
mehrstöckiger Massivbau
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
im Grundriss annähernd quadratischer, hoher Baukörper.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Das mit einem Eckverband aus Buckelquadern erbaute Bickentor ist ca. 8,70 m breit und 8,12 m tief. Mit seiner Rundbogenausführung an der Innenseite und dem Spitzbogen an der Außenseite gleicht es dem Riettor auffallend. Die lichte Weite beträgt ca. 3,63 m. Nach einer Wandung von ca. 81 cm ist über der Einfahrt ein Eichenholz verbaut. Es besitzt vor beiden Auflagerenden eine Bohrung zur Verankerung eines ehemals zweiflügeligen Tores.
Die Durchfahrtsbreite beträgt 4,38 m. Darüber ist ein Backsteingewölbe ausgeführt. Nach der dendrochronologischen Untersuchung des Torsturzes endet der letzte erhaltene Jahrring im Jahre 1247. Es fehlen Waldkannte und Splint. Unter dieser Voraussetzung kann die Fällung frühestens für den Zeitraum 1267 angenommen werden.
Die Durchfahrtsbreite beträgt 4,38 m. Darüber ist ein Backsteingewölbe ausgeführt. Nach der dendrochronologischen Untersuchung des Torsturzes endet der letzte erhaltene Jahrring im Jahre 1247. Es fehlen Waldkannte und Splint. Unter dieser Voraussetzung kann die Fällung frühestens für den Zeitraum 1267 angenommen werden.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Verwendete Materialien
- Backstein
Konstruktion/Material:
keine Angaben