ehemaliges Zisterzienserkloster
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Bronnbach |
Hausnummer: | 19 |
Postleitzahl: | 97877 |
Stadt-Teilort: | Bronnbach |
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Regierungsbezirk: | Stuttgart |
Kreis: | Main-Tauber-Kreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8128131005 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: | |
Geo-Koordinaten: | 49,7125° nördliche Breite, 9,5472° östliche Länge |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
Objektbeziehungen
Ist Gebäudeteil von: | |
keine Angabe | |
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Besteht aus folgenden Gebäudeteilen: | |
1. Beinhaltet Bauteil: | Refektorium |
2. Beinhaltet Bauteil: | Orangerie Bronnbach |
Orangerie Bronnbach (97877 Wertheim - Bronnbach, Bronnbach 5)
Bauphasen
1151 schenkten die Edelfreien Billung von Lindenfels, Sigebot von Zimmern, Erlebod von Krenzheim und Beringer von Gamburg den Zisterzienser das castrum brunnebach oberhalb des jetzigen Standorts. 1157 zog der Gründungskonvent hinunter ins Taubertal. Schutz-und Schirmherr des Klosters war der Kaiser bzw. seit dem 15.Jh. die Grafen von Wertheim. Bis zur Reformation war Maulbronn, dann - nach kurzer Aufhebung während der Reformation - Ebrach im Steigerwald Mutterkloster. Umbaumaßnahmen im 15. und 17./18. Jh., die aber kaum zu einer starken Veränderung der mittelalterlichen Struktur führten. Nach der Säkularisation fällt das Kloster 1803 an das kath. Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. Renovierungsmaßnahmen 1938 und 1951. 1986 Verkauf an den Main-Tauber-Kreis. Seit dieser Zeit umfassende Renovierungs- und Revitalisierungsmaßnahmen mit dem Ziel sinnvoller Neunutzung.
Beschreibung
- Klosteranlage
- allgemein
- Sakralbauten
- Kloster, allgemein
Zonierung:
Konstruktionen
- Steinbau Mauerwerk
- Werkstein