Alte Aula (Tübingen)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Linachtalsperre

ID: 210439645013  /  Datum: 30.06.2021
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Linachstraße
Hausnummer: 1
Postleitzahl: 78147
Stadt-Teilort: Vöhrenbach

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8326068085
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die Linachtalsperre wurde 1922/23 von Fritz Maier errichtet. Das Krafthaus mit Pyramidendach entstand 1922-24.


1. Bauphase:
(1922 - 1923)
Linachtalsperre 1922-26 nach Plänen des Zivilingenieurs Dr. Ing. Fritz Maier aus Karlsruhe erbaut; Talsperre mit 13 zur Talseite offenen Halbzylindern.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Einzellage
    • allgemein
Bauwerkstyp:
  • Bauten für Transport und Verkehr
    • Schleusen

2. Bauphase:
(1922 - 1924)
Krafthaus mit Pyramidendach 1922–24 nach Plänen des Zivilingenieurs Dr. Ing. Fritz Maier aus Karlsruhe erbaut.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
  • Bauten für Ver- und Entsorgung
    • Wassserkraftwerk

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Fotodokumentationen
  • Literaturangaben

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Im Tal der Linach, zwischen Linach und Schwanenbach am Linacher Stausee gelegen.
Lagedetail:
  • Einzellage
    • allgemein
Bauwerkstyp:
  • Bauten für Transport und Verkehr
    • Schleusen
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Es handelt sich bei der Linach-Staumauer um eine so genannte Gewölbereihenmauer, bei der längs der Kämpferlinie sich berührende Gewölbeschalen schräg auf kräftigen Strebepfeilern aufliegen und ihre konvexe Seite dem Wasser zukehren. Mit einer Länge der Mauerkrone von 145 m und einer maximalen Höhe von 25 m kann das Wasser der Linach, eines rechten Nebenflusses der Breg, zu einem Reservoir von rund 1,1 Mill. m³ aufgestaut werden. Die 13 aneinander gereihten Stichbogengewölbe mit einem Zentriwinkel von 130° sind 50° gegen die Horizontale geneigt, haben eine Spannweite von jeweils 10,80 m und eine Schalendicke von 60 cm am Fuß und 40 cm an der Mauerkrone.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
keine Angaben
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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