Doppelhaushälfte Heckfeld
ID:
176210676014
/
Datum:
02.11.2018
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
Straße: | Gissigheimer Straße |
Hausnummer: | 29 |
Postleitzahl: | 97922 |
Stadt-Teilort: | Lauda-Königshofen |
|
|
Regierungsbezirk: | Stuttgart |
Kreis: | Main-Tauber-Kreis (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8128139011 |
Flurstücknummer: | 507/2 |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Doppelhaushälfte ist Teil einer landwirtschaftlichen Hofanlage mit Scheune, Stall und Nebengebäuden.
Das Doppelwohnhaus wurde im 18. Jahrhundert als verputztes Fachwerkgebäude mit Mansarddach errichtet.
Das Gebäude wurde zuletzt in den 1970er Jahren renoviert.Im Außenbereich fand vermutlich in den 1960er Jahren die letzte größere Sanierung statt (neue Holzfenster und Dachziegel), während der letzte Außenanstrich in den 1980er Jahren erfolgt sein könnte.
1. Bauphase:
(1700 - 1799)
(1700 - 1799)
Erbauung des Gebäudes in Fachwerkkonstruktion und Mansarddach
Betroffene Gebäudeteile:
- Erdgeschoss
- Obergeschoss(e)
- Dachgeschoss(e)
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Konstruktionsdetail:
- Holzgerüstbau
- allgemein
- Dachform
- Mansarddach/-helm
2. Bauphase:
(1960 - 1969)
(1960 - 1969)
Sanierung des Gebäudeäußeren
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1970 - 1979)
(1970 - 1979)
Renovierung
Betroffene Gebäudeteile:
keine
4. Bauphase:
(1980 - 1989)
(1980 - 1989)
Erneuerung des Außenanstrichs
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Bauaufnahme
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die Doppelhaushälfte befindet sich in der zu Lauda-Königshofen gehörenden Ortschaft Heckfeld. Hier ist es mit der nach Norden angebauten Wohnhaushälfte giebelständig zur Gissigheimer Straße ausgerichtet.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Zweigeschossiges und verputztes Wohnhaus mit Mansarddach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Im Erdgeschoss befindet sich ein kleiner, nicht mehr nutzbarer WC-Raum sowie mehrere unsanierte und teilweise sehr feuchte Lagerräume.
Im Obergeschoss befinden sich Küche, Esszimmer und Wohnzimmer. Die Putzdecken sind glatt ausgeführt.
Im darüber liegenden Mansarddach befinden sich 2 Schlafräume sowie ein nicht mehr nutzbares Badezimmer und darüber ein nicht ausgebauter Spitzboden als Speicherraum.
Im Obergeschoss befinden sich Küche, Esszimmer und Wohnzimmer. Die Putzdecken sind glatt ausgeführt.
Im darüber liegenden Mansarddach befinden sich 2 Schlafräume sowie ein nicht mehr nutzbares Badezimmer und darüber ein nicht ausgebauter Spitzboden als Speicherraum.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Hier zeigen sich zunehmend Farbabwitterungen und Feuchtigkeitsspuren, besonders am rückseitigen Mansardgiebel.
Ähnlich wie die vordere Doppelhaushälfte (Gissigheimer Str. 31) befindet sich das Gebäude insgesamt in einem sehr schlechten Zustand, denn besonders im UG befinden sich stark fäulnisgeschädigte bzw. schädlingsbefallene Deckenbalken und diverse durchfeuchtete Wand- und Bodenflächen.
Die Decken EG/ OG und OG/ DG sind zwar vollständig verkleidet, aber die vorhandenen Durchbiegungen und Verformungen lassen weitere fäulnisgeschädigte bzw. schädlingsbefallene Hölzer vermuten (wenn auch weniger stark ausgeprägt als in der benachbarten Haushälfte).
Besonders auffällig sind die Fäulnisschäden im nicht ausgebauten Spitzboden – trotz einiger zimmermannsmäßiger Reparaturen dürfte die Standfestigkeit immer mehr in Zweifel gezogen werden.
Ähnlich wie die vordere Doppelhaushälfte (Gissigheimer Str. 31) befindet sich das Gebäude insgesamt in einem sehr schlechten Zustand, denn besonders im UG befinden sich stark fäulnisgeschädigte bzw. schädlingsbefallene Deckenbalken und diverse durchfeuchtete Wand- und Bodenflächen.
Die Decken EG/ OG und OG/ DG sind zwar vollständig verkleidet, aber die vorhandenen Durchbiegungen und Verformungen lassen weitere fäulnisgeschädigte bzw. schädlingsbefallene Hölzer vermuten (wenn auch weniger stark ausgeprägt als in der benachbarten Haushälfte).
Besonders auffällig sind die Fäulnisschäden im nicht ausgebauten Spitzboden – trotz einiger zimmermannsmäßiger Reparaturen dürfte die Standfestigkeit immer mehr in Zweifel gezogen werden.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Verwendete Materialien
- Putz
- Dachform
- Mansarddach/-helm
- Holzgerüstbau
- allgemein
Konstruktion/Material:
keine Angaben