Ehem. Klosterkirche, Kath. Kirche St. Verena
Datenbestand: Restaurierung
Objektdaten
| Straße: | Klosterhof |
| Hausnummer: | 7 |
| Postleitzahl: | 88430 |
| Stadt-Teilort: | Rot an der Rot |
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| Regierungsbezirk: | Tübingen |
| Kreis: | Biberach (Landkreis) |
| Wohnplatzschlüssel: | 8426100060 |
| Flurstücknummer: | keine |
| Historischer Straßenname: | keiner |
| Historische Gebäudenummer: | keine |
| Lage des Wohnplatzes: |
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Kartenansicht (OpenStreetMaps)
ehem. Gasthaus "Löwen", Klosterstraße 14 (88430 Rot an der Rot)
Bauphasen
Die Klosteranlage wurde bei einem Brand 1681 bis auf wenige Ausnahmen komplett zerstört, wobei auch die Klosterkirche stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Von 1689 bis 1702 wurde die Klosterkirche unter Verwendung älterer Bauteile wieder aufgebaut und diese mit einer Ausstattung versehen.
Nachdem der Abbruch der Kirche durch Abt Mauritius Moritz (1760-1782) beschlossen wurde, erfolgte zwischen 1777-1786 der Bau der heutigen Kirche im Spannungsfeld von Spätbarock und Klassizismus. Der Ostteil war noch 1777-1779 durch den Baumeister Johann Baptist Laub errichtet worden. 1783 wurde der Grundstein gelegt. Die feierliche Kirchweihe erfolgte am 16. Juli 1786. Die beiden Osttürme (Norbertusturm 1684, Verenaturm 1693 bis 1702), die Sakristei und das Chorgestühl stammen noch vom gotischen Vorgängerbau aus der Zeit 1450 bis 1506. Nach der Aufhebung des Klosters wurde die Kirche zur Pfarrkirche St. Verena. 1962/64 wurde die Kirche renoviert.
(1689 - 1702)
- Ausstattung
(1777 - 1789)
- Klosteranlage
- allgemein
- Sakralbauten
- Klosterkirche
(1780 - 1793)
- Ausstattung
(1962 - 1964)
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchungen (1987-2003)
Beschreibung
- Klosteranlage
- allgemein
- Sakralbauten
- Pfarrkirche
Zonierung:
Konstruktionen
- Dachform
- Satteldach
- Turmhelm
- Detail (Ausstattung)
- bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung
