Ehem. Ackerbauschule (Kloster Kirchberg)
ID:
165029280620
/
Datum:
21.11.2019
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
| Straße: | Kirchberg |
| Hausnummer: | 10 |
| Postleitzahl: | 72172 |
| Stadt-Teilort: | Sulz-Renfrizhausen |
|
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|
| Regierungsbezirk: | Freiburg |
| Kreis: | Rottweil (Landkreis) |
| Wohnplatzschlüssel: | 8325057021 |
| Flurstücknummer: | keine |
| Historischer Straßenname: | keiner |
| Historische Gebäudenummer: | keine |
| Lage des Wohnplatzes: |
|
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Objektbeziehungen
| Ist Gebäudeteil von: | |
| 1. Gebäudeteil: | Kloster Kirchberg , Kirchberg 1-14 |
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| Besteht aus folgenden Gebäudeteilen: | |
| keine Angabe | |
Kloster Kirchberg , Kirchberg 1-14 (72172 Sulz-Renfrizhausen)
Ev. Michaelskirche, ehem. Klosterkirche (Kloster Kirchberg), Kirchberg 4 (72172 Sulz-Renfrizhausen)
Obere Scheuer (Kloster Kirchberg), Kirchberg 6 (72172 Sulz-Renfrizhausen)
Pferdestall (Kloster Kirchberg), Kirchberg 9 (72172 Sulz-Renfrizhausen)
Ev. Michaelskirche, ehem. Klosterkirche (Kloster Kirchberg), Kirchberg 4 (72172 Sulz-Renfrizhausen)
Obere Scheuer (Kloster Kirchberg), Kirchberg 6 (72172 Sulz-Renfrizhausen)
Pferdestall (Kloster Kirchberg), Kirchberg 9 (72172 Sulz-Renfrizhausen)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Klosteranlage ging aus einer erstmals 1095 erwähnten Burg hervor.
Über das Gebäude der Ackerbauschule ist laut einer Inschrift ein durchgreifender Umbau aus dem Jahr 1790 (i) bekannt. Dabei wurden an der südwestlichen Gebäudeseite drei Tore mit Korbbogen eingebaut. Die Ackerbauschule wurde 1851 dem landwirtschaftlichen Betrieb angegliedert, der bis 1941 als solcher bestand. 1888 erfolgte die Renovierung des Gebäudes. (a) Im Jahr 2000 wurde ein Gästehaus darin eröffnet.
1. Bauphase:
(1095)
(1095)
Ursprünglich war die Klosteranlage eine gräfisch hohbergische Burg (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Burganlage
- allgemein
Bauwerkstyp:
- Befestigungs- und Verteidigungsanlagen
- Burg, allgemein
2. Bauphase:
(1790)
(1790)
Durchgreifender Umbau der Ackerbauschule (i), Einbau von drei Toren mit Korbbogen an der südwestlichen Gebäudeseite
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1851)
(1851)
Dem landwirtschaftlichen Betrieb wurde eine Ackerbauschule angegliedert, die bis 1941 bestand (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
- Anlagen für Bildung, Kunst und Wissenschaft
- Schule, Kindergarten
4. Bauphase:
(1888)
(1888)
Renovierung des Gebäudes (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
5. Bauphase:
(2000)
(2000)
Einrichtung Gästehaus
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchungen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die ehem. Ackerbauschule befindet sich direkt am oberen Tor, im Westen des Klostergeländes.
Lagedetail:
- Klosteranlage
- allgemein
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Massiver, langestreckter und zweigeschossiger Baukörper mit hohem Walmdach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Steinbau Mauerwerk
- Bruchstein
- Dachform
- Satteldach mit beidseitigem Vollwalm
Konstruktion/Material:
Das Mauerwerk besteht aus unregelmäßigen Bruchsteinen, nur an den Gebäudekanten wurden zugespitzte Quader verwendet.
Das Dach ist mit neuen, maschinell gefertigten Biberschwänzen gedeckt (Doppeldeckung). Auf der Hofseite wird die Fläche durch sechs Schleppgauben unterbrochen.
Das Dach ist mit neuen, maschinell gefertigten Biberschwänzen gedeckt (Doppeldeckung). Auf der Hofseite wird die Fläche durch sechs Schleppgauben unterbrochen.
