Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das ehem. Lorentz-Schleicher-Erblehngut diente ab 1778 als Gasthof Löwen.(a) Nach dem Ortsbrand von 1834 wurde das Gebäude wiederaufgebaut. (a/i/g)
An der südöstlichen Ecke befindet sich ein Löwenrelief mit der Bezeichnung 1834 (i). Aus diesem Jahr stammt der vollständige erhaltene Dachstuhl. (a)

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1. Bauphase:
(1778)

Ehem. Lorentz-Schleichers-Erblehngut, ab 1778 Gasthof Löwen. (a)

Betroffene Gebäudeteile:

keine

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2. Bauphase:
(1834)

Wiederaufbau (a/i/g) mit Dachstuhl, Löwenrelief an der südöstlichen Ecke, bez. 1834

Betroffene Gebäudeteile:

• Erdgeschoss
• Obergeschoss(e)
• Dachgeschoss(e)
• Ausstattung

Lagedetail:

• Siedlung
  • Dorf

Bauwerkstyp:

• Anlagen für Handel und Wirtschaft
  • Gasthof, -haus, Herberge

Umgebung, Lage:

keine Angaben

Lagedetail:

• Siedlung
  • Dorf

Bauwerkstyp:

• Anlagen für Handel und Wirtschaft
  • Gasthof, -haus, Herberge

Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):

Großes, zweigeschossiges und giebelständiges Wirtshaus mit Satteldach mit ehemaliger Landwirtschaft und seitlichem Treppenturm; in der Grundsubstanz vermutlich mit Teilen aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Am nordöstlichen Eck des zweigeschossigen Wohnteils befindet sich ein polygonaler Turm des 16. Jahrhunderts mit Spitzhelm, im Innern eine vom Gewölbekeller bis ins Obergeschoss reichende Wendeltreppe.

Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:

Das Gebäude teilt sich in einen straßenseitigen Wohnteil mit früherer Gaststube und den bergseitigen Wirtschaftsteil mit früherer Stallzone, Tenne, Schopf und darüberliegendem Heulager.

Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):

keine Angaben

Bestand/Ausstattung:

keine Angaben

Konstruktionsdetail:

• Dachform
  • Satteldach
  • Turmhelm

Konstruktion/Material:

keine Angaben