Wohnhaus
ID:
321315059106
/
Datum:
09.07.2008
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
| Straße: | Konradigasse |
| Hausnummer: | 13 |
| Postleitzahl: | 78462 |
| Stadt-Teilort: | Konstanz |
|
|
|
| Regierungsbezirk: | Freiburg |
| Kreis: | Konstanz (Landkreis) |
| Wohnplatzschlüssel: | 8335043012 |
| Flurstücknummer: | 71 |
| Historischer Straßenname: | keiner |
| Historische Gebäudenummer: | keine |
| Lage des Wohnplatzes: |
|
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Landgericht, ehem. Blarerscher Domherrenhof (78462 Konstanz, Gerichtsgasse 15)
Haus zum Krottengäßle bzw. Haus zur vorderen Jungfrau (78463 Konstanz, Hohenhausgasse 12)
Haus zum Wendelstein (78462 Konstanz, Inselgasse 11)
Haus zum Spießeisen (78462 Konstanz, Inselgasse 12)
Haus zum Blaufuß, Inselgasse 15 (78462 Konstanz)
ehem. Pfarrhof von St. Johann, Inselgasse 17 (78462 Konstanz)
Sog. Tettikoferhof, Inselgasse 24 (78462 Konstanz)
Ehemaliger Domherrenhof, Inselgasse 5 (78462 Konstanz)
Haus zur Armbrust (78462 Konstanz, Katzgasse 2)
Wohnhaus, Klostergasse 3 (78462 Konstanz)
Haus zum Roten Gatter (78462 Konstanz, Konradigasse 11)
Haus zum Sittich oder Psittich (78462 Konstanz, Konradigasse 14)
Haus zum weißen Lämmlein (78462 Konstanz, Konradigasse 15)
Wohnhaus, Konradigasse 17 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Konradigasse 19 (78462 Konstanz)
Haus zum Frieden (78462 Konstanz, Konradigasse 20)
Haus zum Fasan (78462 Konstanz, Konradigasse 21)
Haus zur Bleyde (78462 Konstanz, Konradigasse 3)
Ehemaliges Münsterpfarrhaus (78462 Konstanz, Konradigasse 5)
Haus zur Distel (78462 Konstanz, Konradigasse 8)
Haus zum Krottengäßle bzw. Haus zur vorderen Jungfrau (78463 Konstanz, Hohenhausgasse 12)
Haus zum Wendelstein (78462 Konstanz, Inselgasse 11)
Haus zum Spießeisen (78462 Konstanz, Inselgasse 12)
Haus zum Blaufuß, Inselgasse 15 (78462 Konstanz)
ehem. Pfarrhof von St. Johann, Inselgasse 17 (78462 Konstanz)
Sog. Tettikoferhof, Inselgasse 24 (78462 Konstanz)
Ehemaliger Domherrenhof, Inselgasse 5 (78462 Konstanz)
Haus zur Armbrust (78462 Konstanz, Katzgasse 2)
Wohnhaus, Klostergasse 3 (78462 Konstanz)
Haus zum Roten Gatter (78462 Konstanz, Konradigasse 11)
Haus zum Sittich oder Psittich (78462 Konstanz, Konradigasse 14)
Haus zum weißen Lämmlein (78462 Konstanz, Konradigasse 15)
Wohnhaus, Konradigasse 17 (78462 Konstanz)
Wohnhaus, Konradigasse 19 (78462 Konstanz)
Haus zum Frieden (78462 Konstanz, Konradigasse 20)
Haus zum Fasan (78462 Konstanz, Konradigasse 21)
Haus zur Bleyde (78462 Konstanz, Konradigasse 3)
Ehemaliges Münsterpfarrhaus (78462 Konstanz, Konradigasse 5)
Haus zur Distel (78462 Konstanz, Konradigasse 8)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die erste Erwähnung stammt aus dem Jahr 1321 (a).
1. Bauphase:
(1200 - 1355)
(1200 - 1355)
Die als ältester Bauteil erkannte Westwand im Keller ist nicht mehr in ihrer ursprünglichen Dicke erhalten. Offenbar schon im 13. Jahrhundert durch den flächigen Ausbruch der Innenseite reduziert, sind die erhaltenen Kernausmaße des Kellers dieser Zeitebene zuzuordnen. Nach dem Brand des Jahres 1355 wird der Keller mit einer zeitlichen Verzögerung von mehreren Jahren wieder nutzbar gemacht
Betroffene Gebäudeteile:
keine
2. Bauphase:
(1321)
(1321)
(a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Publikationen/hist. Quellen
- Bauaufnahme
- Befunddokumentation Kellerabwicklung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Im Nordwesten der Altstadt im Bereich der Niederburg entlang der westlichen älteren Stadtmauer gelegen. Der zugehörige Garten/Hof lag westlich außerhalb der ehemaligen älteren Stadtmauer zur Schreibergasse hin.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Viergeschossiges, vier Achsen breites Wohnhaus, traufständig mit Satteldach; Front: 8,34 m (Häuserbuch 1908, 395).
Der Keller nimmt nicht die ganze Hausbreite ein und reicht nach Westen nur bis zur Stadtmauer, die von den oberen Geschossen überbaut wird.
Fassadengliederung wohl des 18. Jahrhunderts mit klarer Achsenreihung sowie Rechteckfenstern mit profilierten Holzgewänden.
Der Keller nimmt nicht die ganze Hausbreite ein und reicht nach Westen nur bis zur Stadtmauer, die von den oberen Geschossen überbaut wird.
Fassadengliederung wohl des 18. Jahrhunderts mit klarer Achsenreihung sowie Rechteckfenstern mit profilierten Holzgewänden.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Mittelalterlicher Kernbestand erhalten, ebenso die frühneuzeitliche Ausgestaltung.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Verwendete Materialien
- Holz
- Stein
- Mischbau
- Obergeschoss(e) aus Holz
- Dachform
- Satteldach
- Decken
- Balkendecke
Konstruktion/Material:
EG massiv, Obergeschosse Fachwerk.
Im Keller ist mittelalterliche Substanz ablesbar: längsgespannte starke Balkendecke auf Querunterzug auf massiver gotischer Eichenstütze und auf von Konsolen getragenen Streifbalken entlang der Ost- und Westwand.
Im Keller ist mittelalterliche Substanz ablesbar: längsgespannte starke Balkendecke auf Querunterzug auf massiver gotischer Eichenstütze und auf von Konsolen getragenen Streifbalken entlang der Ost- und Westwand.

