Schiefes Haus (Großbottwar)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Jockishof

ID: 213657602614  /  Datum: 29.03.2024
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Weinersbergweg
Hausnummer: 2
Postleitzahl: 79215
Stadt-Teilort: Katzenmoos

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Emmendingen (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8316010027
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes
Geo-Koordinaten: 48,1695° nördliche Breite, 8,0489° östliche Länge

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Eine denrdochronologische Datierung liegt zur Zeit nicht vor.

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Ansicht / Jockishof in 79215 Katzenmoos (2023 - Burghard Lohrum)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Bauhistorische Kurzuntersuchung

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Der Jockishof befindet sich in dem zum Elzacher Ortsteil Katzenmoos gehörenden Tal Weinersberg.
Lagedetail:
  • Einzellage
    • allgemein
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohn- und Wirtschaftsgebäude
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Bei dem untersuchten Gebäude handelt es sich im Kern um einen als Holzgerüstbau errichteten, teilweise massiv ersetzten Wohn- Stall- Speicherbau, dessen unterschiedliche Nutzungsbereiche unter einem gemeinsamen Dach zusammengefasst sind. Erschlossen an der Nordtraufe und mit dem Wohnteil zum westlich abfallenden Hang ausgerichtet, schließt sich daran ein vierzoniger Wirtschaftsteil an. Im Unterbau zweigeschossig abgezimmert, sind über dem Wohnteil abgesprengte Querbünde und über dem Wirtschaftsteil stehende Querbünde ausgebildet, wobei es sich bei Letzteren in drei Querbünden um ein Hochfirstständergerüst handelt.
Beidseitig mit einem Vollwalm abschließend, ist in den bergseitigen Vollwalm eine Hocheinfahrt integriert.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Bedingt durch den Abbund über zwei Geschosshöhen, sind die Grundrisse von Erd- und Obergeschoss in aller Regel identisch.
Beginnend mit dem Wohnteil und dem bauzeitlichen Flur als Erschließungszentrum, sind von ihm die Galerie entlang der Nordtraufe, die östlich gelegenen, wohl später angelegten Türöffnungen zur Knechtskammer und zum Heubergeraum, sowie der südliche Grundrissbereich und die westlich gelegene Stubenkammer zugänglich.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Mischbau
    • Holzbau mit Gebäudeteil aus Stein
  • Dachform
    • Satteldach mit beidseitigem Vollwalm
  • Holzgerüstbau
    • allgemein
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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