Wallfahrtskirche St. Peter und Paul
ID:
190000090717
/
Datum:
23.08.2021
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
| Straße: | Dominikus-Zimmermann-Straße |
| Hausnummer: | 2 |
| Postleitzahl: | 88427 |
| Stadt-Teilort: | Bad Schussenried-Steinhausen |
|
|
|
| Regierungsbezirk: | Tübingen |
| Kreis: | Biberach (Landkreis) |
| Wohnplatzschlüssel: | 8426014025 |
| Flurstücknummer: | keine |
| Historischer Straßenname: | keiner |
| Historische Gebäudenummer: | keine |
| Lage des Wohnplatzes: |
|
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Rathaus (ehem. Pfarrhaus), Dominikus-Zimmermann-Straße 4 (88427 Bad Schussenried-Steinhausen)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Wallfahrtskirche St. Peter und Paul wurde 1728-33 nach Plänen von Dominikus Zimmermann erbaut. Der Rohbau war 1730 vollendet und 1733 wurde die Kirche geweiht. Von 1967 bis 1973 sind Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten an der Kirche belegt. (a)
1. Bauphase:
(1728 - 1733)
(1728 - 1733)
Erbauung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Wallfahrtskirche
2. Bauphase:
(1967 - 1973)
(1967 - 1973)
Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchungen
Beschreibung
Umgebung, Lage:
In der Ortsmitte von Steinhausen, in nordöstlicher Ausrichtung.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Wallfahrtskirche
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Der ovale Grundriss wird von Außen durch die zwei mittigen, geraden Fassadenstücke aufgelöst. Zwischen Längs- und Querachse deuten die konvexen Verbindungsflächen die ovale Form an.
Die Fassade ist weiß verputzt und durch die gelblichen Einzel- und Doppelplister mit Gesimsbändern bzw. Voluten an den Schiffsovalen gegliedert; weitere Fassadenelemente: hohe Fenster mit kurvierter Laibung und dreipaßähnlichem Schluss, Ohrenfenster mit Dreiteilung, Satteldach mit geschwungenen Giebeln und Figurennischen; über dem Volutengiebel im Westen erhebt sich der Kirchturm mit gekehlten Kanten und aufgebogenen Gesimsen in den beiden Obergeschossen, bekrönt durch sich verjüngende Haube.
Die Fassade ist weiß verputzt und durch die gelblichen Einzel- und Doppelplister mit Gesimsbändern bzw. Voluten an den Schiffsovalen gegliedert; weitere Fassadenelemente: hohe Fenster mit kurvierter Laibung und dreipaßähnlichem Schluss, Ohrenfenster mit Dreiteilung, Satteldach mit geschwungenen Giebeln und Figurennischen; über dem Volutengiebel im Westen erhebt sich der Kirchturm mit gekehlten Kanten und aufgebogenen Gesimsen in den beiden Obergeschossen, bekrönt durch sich verjüngende Haube.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Ovaler Hauptraum mit zwei kurzen rechteckigen Ausbauten im Оsten (Altarraum) und Westen (Orgel); 10 hohe Gruppenpfeiler tragen ein ovales Flachgewölbe.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Turmhelm
- Gestaltungselemente
- Schweifgiebel
- Volutengiebel
Konstruktion/Material:
keine Angaben
