Gebäudekomplex, Pendantgebäude
ID:
178150125014
/
Datum:
26.04.2025
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
| Straße: | Klosterhof |
| Hausnummer: | 19 |
| Postleitzahl: | 88430 |
| Stadt-Teilort: | Rot an der Rot |
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| Regierungsbezirk: | Tübingen |
| Kreis: | Biberach (Landkreis) |
| Wohnplatzschlüssel: | 8426100060 |
| Flurstücknummer: | keine |
| Historischer Straßenname: | keiner |
| Historische Gebäudenummer: | keine |
| Lage des Wohnplatzes: |
|
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Ehem. Klosterkirche, Kath. Kirche St. Verena, Klosterhof 7 (88430 Rot an der Rot)
ehem. Gasthaus "Löwen", Klosterstraße 14 (88430 Rot an der Rot)
ehem. Gasthaus "Löwen", Klosterstraße 14 (88430 Rot an der Rot)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Der Gebäudekomplex wurde 1760 (a) durch Abt Mauritius Moritz erbaut.
Im Jahr 1934 wurde das Objekt von der Württembergischen Landsiedlung aufgekauft und in diesem Zuge getrennt. Der neue Besitzer des Hauptgebäudes und den rechten Seitenflügels, von Beruf Wagnermeister, baute im Erdgeschoss seine Werkstatt, im Obergeschoss eine Wohnung ein.
1. Bauphase:
(1760)
(1760)
Erbauung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
2. Bauphase:
(1934)
(1934)
Eigentümerwechsel und Aufteilung des Komplexes; in der Folge Umbau und Neunutzung des rechten Seitenflügels als Werkstatt und zu Wohnzwecken.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
- Gewerbe- und Industriebauten
- Werkstattgebäude
Zugeordnete Dokumentationen
- Untersuchung zur Baugeschichte
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Östlich der ehem. Reichsabtei Rot an der Rot, traufseitig zur Straße "Klosterhof" stehend.
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Zweigeschossiges Hauptgebäude mit jeweils an den Giebelseiten links und rechts eingeschossigen Nebengebäuden. Traufseitige Fassade mit fünf Fensterachsen gegliedert; flachbogige Fenster im OG und Eingangstür im EG.
Der Gebäudekomplex war Teil des hochbarocken Konventgartens und beinhaltet im Erdgeschoss einen umlaufenden Wandelgang für die Patres.
Der Gebäudekomplex war Teil des hochbarocken Konventgartens und beinhaltet im Erdgeschoss einen umlaufenden Wandelgang für die Patres.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Im Obergeschoss des Gebäudes waren mehrere Zimmer untergebracht, deren Nutzung nicht mehr erklär bar ist, und ein großer Flur, in welchem während der Wintermonate vermutlich die Topfpflanzen der Klostergartens ihr Winterquartier fanden.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Walmdach
Konstruktion/Material:
keine Angaben
