Mühle
ID:
175668559916
/
Datum:
01.03.2023
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
| Straße: | Eugen-Lacroix-Straße |
| Hausnummer: | 8 |
| Postleitzahl: | 77955 |
| Stadt-Teilort: | Altdorf |
|
|
|
| Regierungsbezirk: | Freiburg |
| Kreis: | Ortenaukreis (Landkreis) |
| Wohnplatzschlüssel: | 8317026001 |
| Flurstücknummer: | keine |
| Historischer Straßenname: | keiner |
| Historische Gebäudenummer: | keine |
| Lage des Wohnplatzes: |
|
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Wohnhaus, Jakob-Dürrse-Straße 11 (77955 Ettenheim-Altdorf)
Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus, Jakob-Dürrse-Straße 22 (77955 Ettenheim-Altdorf)
Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus, Jakob-Dürrse-Straße 22 (77955 Ettenheim-Altdorf)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Laut der dendrochonrologischen Datierung wurde die Mühle 1778 (d) errichtet. 1814 (i) erfolgte die Erweiterung des Gebäudes.
1. Bauphase:
(1778)
(1778)
Erbauung des Gebäudes (d)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Stadt
Bauwerkstyp:
- Gewerbe- und Industriebauten
- Mühle
2. Bauphase:
(1814)
(1814)
Erweiterung des Gebäudes (i)
Betroffene Gebäudeteile:
- Anbau
Zugeordnete Dokumentationen
- Schadenskartierung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Traufständig zur Eugen-Lacroix-Straße stehend, inmitten von Altdorf.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Gewerbe- und Industriebauten
- Mühle
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Bei dem ältesten erkannten Bau handelte es sich um einen zweistöckigen, im Osten an ein ehemals bestehendes Gebäude angebauten Fachwerkbau aus dem Jahre 1778 (d). Den Abschluss bildet ein zweigeschossiges Mansarddach mit asymmetrischem Dachprofil. Während es im Osten einen Steilgiebel besitzt, besaß es im Westen einen Vollwalmabschluss.
Bezogen auf seine Grundriss- und Nutzungsstruktur, handelte es sich von Anfang an um die Kombination von einem Wohnhaus im Osten und einem Mühlentrakt im Westen; beides unter einem gemeinsamen Dach.
Um eine nachhaltige Baumaßnahme handelt es sich bei dem Umbau des Kernbaus im Jahre 1814 (i). Prinzipiell bezog sich der Umbau auf die massive Erneuerung des ehemals hölzernen Erdgeschosses, verbunden mit dem steinernen Anbau des Wasserzulaufes im Westen, seiner Überdachung und der damit verbundenen Installierung des Mühlrades.
Bezogen auf seine Grundriss- und Nutzungsstruktur, handelte es sich von Anfang an um die Kombination von einem Wohnhaus im Osten und einem Mühlentrakt im Westen; beides unter einem gemeinsamen Dach.
Um eine nachhaltige Baumaßnahme handelt es sich bei dem Umbau des Kernbaus im Jahre 1814 (i). Prinzipiell bezog sich der Umbau auf die massive Erneuerung des ehemals hölzernen Erdgeschosses, verbunden mit dem steinernen Anbau des Wasserzulaufes im Westen, seiner Überdachung und der damit verbundenen Installierung des Mühlrades.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Die Nutzung des östlichen Nachbarbaus bezog sich nach Aussagen der Besitzer auf ein Wirtschaftsgebäude mit Scheune und Stall, wobei Letzterer von der Wohnzone des Mühlenbaus erreichbar war.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Mischbau
- Obergeschoss(e) aus Holz
- Dachform
- Satteldach mit einseitigem Vollwalm
Konstruktion/Material:
keine Angaben

