Ottilienkapelle (Eppingen)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Haus zum Ofen

ID: 161316049130  /  Datum: 25.06.2008
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Wessenbergstraße
Hausnummer: 27
Postleitzahl: 78462
Stadt-Teilort: Konstanz
Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Konstanz (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8335043012
Flurstücknummer: 288
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die Hausstruktur und der Grundrisstypus des sog. Haus zum Ofen sind mittelalterlich geprägt. Der Dachstuhl stammt aus der frühen Neuzeit, das Gebäudeinnere wurde im 18. und 19. Jahrhundert teilweise verändert.

1. Bauphase:
(1200 - 1520)
Mittelalterlicher Kern
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
  • Wohnbauten
    • Wohnhaus
2. Bauphase:
(1500 - 1800)
Errichtung Dachstuhl
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Dachgeschoss(e)
3. Bauphase:
(1700 - 1899)
Veränderungen im Gebäudeinneren
Betroffene Gebäudeteile:
keine

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

Abbildungsnachweis
Nordostansicht / Haus zum Ofen in 78462 Konstanz (2008 - Schoenenberg)

Zugeordnete Dokumentationen

  • Publikationen/hist. Quellen

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Im Zentrum der Altstadt, im Bereich der hochmittelalterlichen Marktsiedlung; als Eckgebäude traufseitig zur Wessenbergstraße stehend. Die südwestliche Giebelseite steht frei zu einer schmalen Seitenstraße.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Stadt
Bauwerkstyp:
keine Angaben
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Viergeschossiges Wohnhaus mit Geschäft im EG, traufständig mit Satteldach; südliche Giebelwand zur Feuergasse. Im 1. und 2. OG Eckquaderung freigelegt; in beiden Geschossen mittelalterliche Fenstergliederung: Zwillingsfenster mit Mittelstütze sowie Einzelfenster. 3. OG möglicherweise frühneuzeitlich aufgestockt mit zwei Rechteckfenstern.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Hausstruktur und Grundrisstypus mittelalterlich, ehemaliger Kellerabgang von Westen entlang der Südseite. Dreiteiliger, mittelalterlicher Hausgrundriss; Struktur verkleidet, Innengestaltung zum Teil 18. und 19. Jahrhundert. (Denkmalliste)
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
Im 2. OG ein Raum mit Stuckprofildecke mit geschweiftem Mittelmotiv sowie eine zweiflügelige Tür mit biedermeierlichem Rautenmuster.

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
  • Detail (Ausstattung)
    • bemerkenswerte Türen
    • bemerkenswerte Wand-/Deckengestaltung
Konstruktion/Material:
Verputzter Massivbau, qualitätvoller, frühneuzeitlicher Dachstuhl; in der Giebelseite nach Süden zeichnet sich eine Ladeöffnung ab.
Großer Keller mit Kreuzgratgewölbe auf drei Stützen,

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