Hauptstrasse 13 (Mosbach)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Kath. Pfarrkirche St. Ulrich

ID: 139193537510  /  Datum: 17.05.2021
Datenbestand: Bauforschung
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Objektdaten

Straße: Kirchberg
Hausnummer: 6
Postleitzahl: 78052
Stadt-Teilort: Obereschach

Regierungsbezirk: Freiburg
Kreis: Schwarzwald-Baar-Kreis (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8326074009
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes
Geo-Koordinaten: 48,1069° nördliche Breite, 8,4704° östliche Länge

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Das Langhaus wurde 1821 nach Plänen des Baumeisters Mayer aus Hochemmingen erbaut. Während der Renovierung 1913-16 erfolgte ein Turmanbau sowie eine Neugestaltung des Innenraumes in Formen des Rokoko durch den Stukkateur Wilhelm Füglister aus Karlsruhe und den Maler Mario Kitschker.


1. Bauphase:
(1821)
Erbauung des Langhauses.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Pfarrkirche
Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
    • Schweifhaube

2. Bauphase:
(1913 - 1916)
Turmanbau und Umgestaltung des Innenraums im Stile des Rokoko.
Betroffene Gebäudeteile:
Betroffene Gebäudeteile
  • Anbau

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Literatur zum Objekt

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Die katholische Pfarrkirche St. Ulrich befindet sich im Zentrum Oberschachs, südlich des örtlichen Friedhofes.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Pfarrkirche
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Über dem Ort gelegene Saalkirche mit barockisierendem Turm und gerade geschlossenem Chor. Verputzter Massivbau mit Satteldach bzw. neubarocker Schweifhaube.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Der Kirchenraum ist ein einfaches Rechteck, der Altarraum gerade geschlossen und durch eine Triumphbogen-Mauerscheibe vom flach gewölbten Gemeinderaum getrennt, an seine beiden Seiten die Nebenaltäre angelehnt.
Der Chorraum ist durch Wandsäulen sowohl zu beiden Seiten des Hochaltars wie auch des Triumphbogens und sie verbindende Rundbögen wie ein abgeschnürtes Querhaus gestaltet.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Dachform
    • Satteldach
    • Schweifhaube
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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