Sog. Küchenflurhaus
ID:
120753159619
/
Datum:
29.09.2025
Datenbestand: Bauforschung
Datenbestand: Bauforschung
Objektdaten
| Straße: | Feschmattweg |
| Hausnummer: | 5 |
| Postleitzahl: | 77694 |
| Stadt-Teilort: | Bodersweier |
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| Regierungsbezirk: | Freiburg |
| Kreis: | Ortenaukreis (Landkreis) |
| Wohnplatzschlüssel: | 8317057003 |
| Flurstücknummer: | keine |
| Historischer Straßenname: | Langstraße |
| Historische Gebäudenummer: | 22 |
| Lage des Wohnplatzes: |
|
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Der selektierte Bestand und fehlende Waldkanten an den ursprünglichen Hölzern erlaubten keine dendrochronologische Datierung.
Einen Anhalt über die Erbauungszeit gibt der Giebeleckständer an der Erschließungstraufe. An ihm haben sich die Reste einer Inschrift erhalten. Sie ist nicht eindeutig lesbar und wird auf das Jahr 1800 datiert.
1. Bauphase:
(1992)
(1992)
Nach Restaurierung am heutigen Standort wiederaufgebaut.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Zugeordnete Dokumentationen
- Bauhistorische Kurzdokumentation
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Giebelseitig an der südwestlichen Straßenseite stehend.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Wohnhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Einstöckiges Fachwerkgebäude mit abschließendem Satteldach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
Innen wurde den Außenwänden umlaufend eine Schale aus Hochlochziegel vorgemauert.
Hinsichtlich des übernommenen Altbestandes beschränkt sich der erhaltene Bestand auf einige wenige Althölzer. Soweit erkennbar wurden sie wieder an der alten Stelle eingebaut, während eine größere Anzahl von wiederverwendeten Althölzern ohne Rücksicht auf ihre ehemalige Funktion und Lage verarbeitet wurde.
Im Innern ist das Dachwerk vollkommen verkleidet. Lediglich die beiden Giebelseiten und das an der Erschließungstraufe auskragende Dachgebälk sind einsichtig. Danach stammt das vorhandene Dachwerk vollständig aus der Zeit des Wiederaufbaus.
Hinsichtlich des übernommenen Altbestandes beschränkt sich der erhaltene Bestand auf einige wenige Althölzer. Soweit erkennbar wurden sie wieder an der alten Stelle eingebaut, während eine größere Anzahl von wiederverwendeten Althölzern ohne Rücksicht auf ihre ehemalige Funktion und Lage verarbeitet wurde.
Im Innern ist das Dachwerk vollkommen verkleidet. Lediglich die beiden Giebelseiten und das an der Erschließungstraufe auskragende Dachgebälk sind einsichtig. Danach stammt das vorhandene Dachwerk vollständig aus der Zeit des Wiederaufbaus.
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Wandfüllung/-verschalung/-verkleidung
- Backstein/Lehmziegel
- Dachform
- Satteldach
- Holzgerüstbau
- allgemein
Konstruktion/Material:
Die Umfassungswände sind aus Fachwerk und vollständig mit Vollbacksteinen ausgemauert. Historische Wandfüllungen sind nicht mehr vorhanden.

