Hohes Haus (Schwäbisch Hall)

Datenbank Bauforschung/Restaurierung

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Kath. Pfarrkirche St. Pelagius und Jakobus

ID: 114047595717  /  Datum: 12.09.2024
Datenbestand: Restaurierung
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Objektdaten

Straße: Ellmannsweiler Straße
Hausnummer: 4
Postleitzahl: 88437
Stadt-Teilort: Maselheim-Laupertshausen

Regierungsbezirk: Tübingen
Kreis: Biberach (Landkreis)
Wohnplatzschlüssel: 8426071005
Flurstücknummer: keine
Historischer Straßenname: keiner
Historische Gebäudenummer: keine
Lage des Wohnplatzes: Lage des Wohnplatzes

Kartenansicht (OpenStreetMaps)

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Objektbeziehungen

keine

Umbauzuordnung

keine

Weitere Objekte an diesem Wohnplatz

keine

Bauphasen

Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:

Die Kirche St. Pelagius und Jakobus wurde ab 1714 durch das Spital der Reichsstadt Biberach unter Einbezug eines spätgotischen Turms neu errichtet.


1. Bauphase:
(1450 - 1520)
Erbauung der spätgotischen Vorgängerkapelle, deren Turm vermutlich noch in Teilen bzw. im Untergeschoss erhalten ist.
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kapelle, allgemein

2. Bauphase:
(1714)
Neubau der Kirche
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Kirche, allgemein

Besitzer:in

keine Angaben

Fotos

keine

Zugeordnete Dokumentationen

  • Restauratorische Untersuchung Hochaltar

Beschreibung

Umgebung, Lage:
Die Kirche befindet sich in der Ortsmitte von Laupertshausen und wird nahezu rundförmig vin eine Mauer umfriedet.
Lagedetail:
  • Siedlung
    • Dorf
Bauwerkstyp:
  • Sakralbauten
    • Pfarrkirche
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Langhaus mit nach Osten eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor unter gemeinsamem Dach, das über der Westfassade mit einen Vollwalm geschlossenen ist. An der nördlichen Chorseite steht ihr fünfgeschossiger Kirchturm mit Satteldachabschluss und Staffelgiebeln. Die Langhausseiten sind durch tief eingeschnitte Rund- und leicht eingezogene Rundbogenfenster gegliedert. Die Westfassade wird neben dem mittig gesetzten Vorbau und den flankierenden Rundfenstern vor allem durch die beiden darüberliegenden, nach außen gewölbten Rundbogenfenster bestimmt. Ein Dachhäuschen mit konkav geschwungener Giebellinie bildet den oberen Abschluss der Westfassade.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Saalbau mit Stichkappentonne.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben

Konstruktionen

Konstruktionsdetail:
  • Gewölbe
    • Tonnengewölbe
  • Dachform
    • Satteldach
    • Satteldach mit einseitigem Vollwalm
  • Gestaltungselemente
    • Schweifgiebel
    • Staffelgiebel
  • Verwendete Materialien
    • Stuck
Konstruktion/Material:
keine Angaben

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