Feldkapelle St. Peter
ID:
198041077117
/
Datum:
07.01.2020
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Hauptstraße |
Hausnummer: | 10 |
Postleitzahl: | 72501 |
Stadt-Teilort: | Gammertingen-Feldhausen |
|
|
Regierungsbezirk: | Tübingen |
Kreis: | Sigmaringen (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8437031002 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
Kartenansicht (OpenStreetMaps)
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Kath. Kirche St. Nikolaus, Harthauser Straße 1 (72501 Gammertingen-Feldhausen)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Die Feldkapelle St. Peter wurde 1454 erstmals als "Käppeli" erwähnt. Renovierungen und Erneuerungen folgten 1713, 1771, 1822, 1843, 1924 und 1975.
1846 fertigte Caspar Lieb von Hettingen das Tafelbild des St. Petrus
1. Bauphase:
(1454)
(1454)
Erste Erwähnung des "Cäppeli" (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kapelle, allgemein
2. Bauphase:
(1713)
(1713)
Renovierung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
3. Bauphase:
(1771)
(1771)
Erneuerung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
4. Bauphase:
(1822)
(1822)
Renovierung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
5. Bauphase:
(1843)
(1843)
Ausbesserung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
6. Bauphase:
(1846)
(1846)
Caspar Lieb von Hettingen malt das Tafelbild St. Petrus (a)
Betroffene Gebäudeteile:
- Ausstattung
Bauwerkstyp:
- Ausstattungsgegenstände, Architekturglieder
- Tafel, -bild
7. Bauphase:
(1924)
(1924)
Renovierung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
8. Bauphase:
(1975)
(1975)
Renovierung (a)
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Zugeordnete Dokumentationen
- Restauratorische Untersuchung
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Die Feldkapelle steht heute giebelständig ausgerichtet an der Nordseite der Hauptstraße.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Kapelle, allgemein
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Rechteckiger Kapellenbau mit Satteldach.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
Die Erschließung erfolgt von der Giebelseite her. Der Innenraum besteht aus Vor- und Altarraum.
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
Die Südseite des Satteldaches ist mit Biberschwanzziegeln, die Nordseite mit Falzziegeln gedeckt. Über dem Westgiebel befindet sich ein schmiedeeisernes Kreuz. An den Traufseiten je ein Rundfenster.
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
Konstruktion/Material:
Die Decken sind flach eingezogen und aus Holz. Die Wände sind glatt verputzt.