Kath. Pfarrhaus, ehem. Propstei des Klosters Rheinau
ID:
190926617516
/
Datum:
09.04.2019
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung
Objektdaten
Straße: | Steige |
Hausnummer: | 7 |
Postleitzahl: | 79771 |
Stadt-Teilort: | Klettgau-Bühl |
|
|
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Kreis: | Waldshut (Landkreis) |
Wohnplatzschlüssel: | 8337062004 |
Flurstücknummer: | keine |
Historischer Straßenname: | keiner |
Historische Gebäudenummer: | keine |
Lage des Wohnplatzes: |
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Kath. Kirche Mariä Himmelfahrt, Steige 7 (79771 Klettgau-Bühl)
Bauphasen
Kurzbeschreibung der Bau-/Objektgeschichte bzw. Baugestaltungs- und Restaurierungsphasen:
Bei dem heutigen Rathaus handelt es sich um die ehemalige Propstei des Klosters Rheinau, welche in das Jahr 1570 datiert.
1. Bauphase:
(1570)
(1570)
Erbauung der Propstei
Betroffene Gebäudeteile:
keine
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Sakralbauten
- Probstei
Zugeordnete Dokumentationen
- Untersuchung des Dachstuhles
Beschreibung
Umgebung, Lage:
Das kath. Pfarrhaus befindet sich im Nordwesten des Klettgauer Teilortes Bühl.
Lagedetail:
- Siedlung
- Dorf
Bauwerkstyp:
- Wohnbauten
- Pfarrhaus
Baukörper/Objektform (Kurzbeschreibung):
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, Eckquaderung und Fenstergesims.
Innerer Aufbau/Grundriss/
Zonierung:
Zonierung:
keine Angaben
Vorgefundener Zustand (z.B. Schäden, Vorzustand):
keine Angaben
Bestand/Ausstattung:
keine Angaben
Konstruktionen
Konstruktionsdetail:
- Dachform
- Satteldach
- Gestaltungselemente
- Staffelgiebel
Konstruktion/Material:
Dachstuhl:
Der Dachstuhl wurde als Satteldach konstruiert und wird auf der Ost- und Westseite durch einen Staffelgiebel mit gemauerten Zinnen begrenzt. Die eigentliche Konstruktion ist als einfach liegender Stuhl abgezimmert.
Der Dachstuhl wird durch fünf liegende Binder in vier Binderfelder gegliedert. Die Bundstreben sind direkt in die Deckenbalken eingezapft. Die Mittelpfette wurde senkrecht verarbeitet und entsprechend an den Bundstreben angeschlossen. In der Querachse wird der Dachstuhl durch sog. Jagdbünde und Spannriegel ausgesteift.
Der Dachstuhl wurde als Satteldach konstruiert und wird auf der Ost- und Westseite durch einen Staffelgiebel mit gemauerten Zinnen begrenzt. Die eigentliche Konstruktion ist als einfach liegender Stuhl abgezimmert.
Der Dachstuhl wird durch fünf liegende Binder in vier Binderfelder gegliedert. Die Bundstreben sind direkt in die Deckenbalken eingezapft. Die Mittelpfette wurde senkrecht verarbeitet und entsprechend an den Bundstreben angeschlossen. In der Querachse wird der Dachstuhl durch sog. Jagdbünde und Spannriegel ausgesteift.